Die Saison 2010/11 war die 31. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde Titelverteidiger OSG Baden-Baden. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga waren der Delmenhorster SK (Gruppe Nord), der ESV Nickelhütte Aue (Gruppe Ost) und der SV Griesheim (Gruppe Süd). Die SG Porz, Meister der Gruppe West, verzichtete auf den Aufstieg, ebenso der Zweit- und Drittplatzierte, der SC Hansa Dortmund und die SG Bochum 31. Alle drei Aufsteiger stiegen wieder ab, ebenso der FC Bayern München. Die Entscheidung über den letzten Abstiegsplatz fiel erst in einem am 30. April 2011 ausgetragenen Stichkampf zwischen den Schachfreunden Berlin und dem SV Griesheim, den die Berliner mit 4,5:3,5 für sich entscheiden konnten. Zur besten Partie der Saison wurde der Sieg von Alexei Schirow (OSG Baden-Baden

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  • Die Saison 2010/11 war die 31. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde Titelverteidiger OSG Baden-Baden. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga waren der Delmenhorster SK (Gruppe Nord), der ESV Nickelhütte Aue (Gruppe Ost) und der SV Griesheim (Gruppe Süd). Die SG Porz, Meister der Gruppe West, verzichtete auf den Aufstieg, ebenso der Zweit- und Drittplatzierte, der SC Hansa Dortmund und die SG Bochum 31. Alle drei Aufsteiger stiegen wieder ab, ebenso der FC Bayern München. Die Entscheidung über den letzten Abstiegsplatz fiel erst in einem am 30. April 2011 ausgetragenen Stichkampf zwischen den Schachfreunden Berlin und dem SV Griesheim, den die Berliner mit 4,5:3,5 für sich entscheiden konnten. Zur besten Partie der Saison wurde der Sieg von Alexei Schirow (OSG Baden-Baden) gegen David Baramidze (Hamburger SK) gewählt. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 2010/11. (de)
  • Die Saison 2010/11 war die 31. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde Titelverteidiger OSG Baden-Baden. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga waren der Delmenhorster SK (Gruppe Nord), der ESV Nickelhütte Aue (Gruppe Ost) und der SV Griesheim (Gruppe Süd). Die SG Porz, Meister der Gruppe West, verzichtete auf den Aufstieg, ebenso der Zweit- und Drittplatzierte, der SC Hansa Dortmund und die SG Bochum 31. Alle drei Aufsteiger stiegen wieder ab, ebenso der FC Bayern München. Die Entscheidung über den letzten Abstiegsplatz fiel erst in einem am 30. April 2011 ausgetragenen Stichkampf zwischen den Schachfreunden Berlin und dem SV Griesheim, den die Berliner mit 4,5:3,5 für sich entscheiden konnten. Zur besten Partie der Saison wurde der Sieg von Alexei Schirow (OSG Baden-Baden) gegen David Baramidze (Hamburger SK) gewählt. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 2010/11. (de)
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  • Die Saison 2010/11 war die 31. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde Titelverteidiger OSG Baden-Baden. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga waren der Delmenhorster SK (Gruppe Nord), der ESV Nickelhütte Aue (Gruppe Ost) und der SV Griesheim (Gruppe Süd). Die SG Porz, Meister der Gruppe West, verzichtete auf den Aufstieg, ebenso der Zweit- und Drittplatzierte, der SC Hansa Dortmund und die SG Bochum 31. Alle drei Aufsteiger stiegen wieder ab, ebenso der FC Bayern München. Die Entscheidung über den letzten Abstiegsplatz fiel erst in einem am 30. April 2011 ausgetragenen Stichkampf zwischen den Schachfreunden Berlin und dem SV Griesheim, den die Berliner mit 4,5:3,5 für sich entscheiden konnten. Zur besten Partie der Saison wurde der Sieg von Alexei Schirow (OSG Baden-Baden (de)
  • Die Saison 2010/11 war die 31. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde Titelverteidiger OSG Baden-Baden. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga waren der Delmenhorster SK (Gruppe Nord), der ESV Nickelhütte Aue (Gruppe Ost) und der SV Griesheim (Gruppe Süd). Die SG Porz, Meister der Gruppe West, verzichtete auf den Aufstieg, ebenso der Zweit- und Drittplatzierte, der SC Hansa Dortmund und die SG Bochum 31. Alle drei Aufsteiger stiegen wieder ab, ebenso der FC Bayern München. Die Entscheidung über den letzten Abstiegsplatz fiel erst in einem am 30. April 2011 ausgetragenen Stichkampf zwischen den Schachfreunden Berlin und dem SV Griesheim, den die Berliner mit 4,5:3,5 für sich entscheiden konnten. Zur besten Partie der Saison wurde der Sieg von Alexei Schirow (OSG Baden-Baden (de)
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  • Schachbundesliga 2010/11 (de)
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