Die Saison 1990/91 war die elfte Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde bereits zum sechsten Mal die Schachabteilung des FC Bayern München. Neu aufgestiegen waren die FTG Frankfurt, der Bielefelder SK, der SK König Tegel und Grundig Nürnberg. Um nach der Deutschen Wiedervereinigung die Eingliederung der ostdeutschen Vereine zu ermöglichen, wurde die Anzahl der Absteiger für diese Saison auf fünf erhöht. Frankfurt und Bielefeld konnten die Klasse halten, neben Nürnberg und Tegel stiegen der SK Heidelberg, der Delmenhorster SK und SG Heidelberg-Kirchheim ab. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1990/91.

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  • Die Saison 1990/91 war die elfte Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde bereits zum sechsten Mal die Schachabteilung des FC Bayern München. Neu aufgestiegen waren die FTG Frankfurt, der Bielefelder SK, der SK König Tegel und Grundig Nürnberg. Um nach der Deutschen Wiedervereinigung die Eingliederung der ostdeutschen Vereine zu ermöglichen, wurde die Anzahl der Absteiger für diese Saison auf fünf erhöht. Frankfurt und Bielefeld konnten die Klasse halten, neben Nürnberg und Tegel stiegen der SK Heidelberg, der Delmenhorster SK und SG Heidelberg-Kirchheim ab. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1990/91. (de)
  • Die Saison 1990/91 war die elfte Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde bereits zum sechsten Mal die Schachabteilung des FC Bayern München. Neu aufgestiegen waren die FTG Frankfurt, der Bielefelder SK, der SK König Tegel und Grundig Nürnberg. Um nach der Deutschen Wiedervereinigung die Eingliederung der ostdeutschen Vereine zu ermöglichen, wurde die Anzahl der Absteiger für diese Saison auf fünf erhöht. Frankfurt und Bielefeld konnten die Klasse halten, neben Nürnberg und Tegel stiegen der SK Heidelberg, der Delmenhorster SK und SG Heidelberg-Kirchheim ab. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1990/91. (de)
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  • Die Saison 1990/91 war die elfte Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde bereits zum sechsten Mal die Schachabteilung des FC Bayern München. Neu aufgestiegen waren die FTG Frankfurt, der Bielefelder SK, der SK König Tegel und Grundig Nürnberg. Um nach der Deutschen Wiedervereinigung die Eingliederung der ostdeutschen Vereine zu ermöglichen, wurde die Anzahl der Absteiger für diese Saison auf fünf erhöht. Frankfurt und Bielefeld konnten die Klasse halten, neben Nürnberg und Tegel stiegen der SK Heidelberg, der Delmenhorster SK und SG Heidelberg-Kirchheim ab. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1990/91. (de)
  • Die Saison 1990/91 war die elfte Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde bereits zum sechsten Mal die Schachabteilung des FC Bayern München. Neu aufgestiegen waren die FTG Frankfurt, der Bielefelder SK, der SK König Tegel und Grundig Nürnberg. Um nach der Deutschen Wiedervereinigung die Eingliederung der ostdeutschen Vereine zu ermöglichen, wurde die Anzahl der Absteiger für diese Saison auf fünf erhöht. Frankfurt und Bielefeld konnten die Klasse halten, neben Nürnberg und Tegel stiegen der SK Heidelberg, der Delmenhorster SK und SG Heidelberg-Kirchheim ab. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1990/91. (de)
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