Die Sandbienen (Andrena) bilden eine Gattung in der Familie der Bienen (Apidae). Weltweit gehören mehr als 1.500 Arten zu der Gattung Andrena. Sie kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor. Auf Grund der großen Artenzahl wird die Gattung Andrena in etwa 100 Untergattungen aufgeteilt, aber es gibt eine Reihe von Arten, von denen man nicht weiß, zu welcher Untergattung sie gehören. In Mitteleuropa kommen etwa 150 Sandbienenarten vor. Die meisten Arten lieben trockene und warme Biotope, als Nistplatz benötigen sie oft freien Boden mit sandigen Stellen, deswegen haben sie auch ihren deutschen Namen. In der Regel baut und versorgt ein Weibchen sein Nest alleine. Manche Arten bilden dabei sogenannte Nestaggregationen, bei denen viele Nester derselben Art nahe nebeneinander errichtet wer

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  • Die Sandbienen (Andrena) bilden eine Gattung in der Familie der Bienen (Apidae). Weltweit gehören mehr als 1.500 Arten zu der Gattung Andrena. Sie kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor. Auf Grund der großen Artenzahl wird die Gattung Andrena in etwa 100 Untergattungen aufgeteilt, aber es gibt eine Reihe von Arten, von denen man nicht weiß, zu welcher Untergattung sie gehören. In Mitteleuropa kommen etwa 150 Sandbienenarten vor. Die meisten Arten lieben trockene und warme Biotope, als Nistplatz benötigen sie oft freien Boden mit sandigen Stellen, deswegen haben sie auch ihren deutschen Namen. In der Regel baut und versorgt ein Weibchen sein Nest alleine. Manche Arten bilden dabei sogenannte Nestaggregationen, bei denen viele Nester derselben Art nahe nebeneinander errichtet werden, aber die einzelnen Nester nur in Ausnahmen von mehreren Weibchen gemeinsam benutzt werden. (de)
  • Die Sandbienen (Andrena) bilden eine Gattung in der Familie der Bienen (Apidae). Weltweit gehören mehr als 1.500 Arten zu der Gattung Andrena. Sie kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor. Auf Grund der großen Artenzahl wird die Gattung Andrena in etwa 100 Untergattungen aufgeteilt, aber es gibt eine Reihe von Arten, von denen man nicht weiß, zu welcher Untergattung sie gehören. In Mitteleuropa kommen etwa 150 Sandbienenarten vor. Die meisten Arten lieben trockene und warme Biotope, als Nistplatz benötigen sie oft freien Boden mit sandigen Stellen, deswegen haben sie auch ihren deutschen Namen. In der Regel baut und versorgt ein Weibchen sein Nest alleine. Manche Arten bilden dabei sogenannte Nestaggregationen, bei denen viele Nester derselben Art nahe nebeneinander errichtet werden, aber die einzelnen Nester nur in Ausnahmen von mehreren Weibchen gemeinsam benutzt werden. (de)
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  • Gemeine Sandbiene(Andrena flavipes) (de)
  • Gemeine Sandbiene(Andrena flavipes) (de)
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  • Apiformes
  • Apocrita
  • Apoidea
  • Hymenoptera
  • Andrena
  • Andrenidae
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  • Die Sandbienen (Andrena) bilden eine Gattung in der Familie der Bienen (Apidae). Weltweit gehören mehr als 1.500 Arten zu der Gattung Andrena. Sie kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor. Auf Grund der großen Artenzahl wird die Gattung Andrena in etwa 100 Untergattungen aufgeteilt, aber es gibt eine Reihe von Arten, von denen man nicht weiß, zu welcher Untergattung sie gehören. In Mitteleuropa kommen etwa 150 Sandbienenarten vor. Die meisten Arten lieben trockene und warme Biotope, als Nistplatz benötigen sie oft freien Boden mit sandigen Stellen, deswegen haben sie auch ihren deutschen Namen. In der Regel baut und versorgt ein Weibchen sein Nest alleine. Manche Arten bilden dabei sogenannte Nestaggregationen, bei denen viele Nester derselben Art nahe nebeneinander errichtet wer (de)
  • Die Sandbienen (Andrena) bilden eine Gattung in der Familie der Bienen (Apidae). Weltweit gehören mehr als 1.500 Arten zu der Gattung Andrena. Sie kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor. Auf Grund der großen Artenzahl wird die Gattung Andrena in etwa 100 Untergattungen aufgeteilt, aber es gibt eine Reihe von Arten, von denen man nicht weiß, zu welcher Untergattung sie gehören. In Mitteleuropa kommen etwa 150 Sandbienenarten vor. Die meisten Arten lieben trockene und warme Biotope, als Nistplatz benötigen sie oft freien Boden mit sandigen Stellen, deswegen haben sie auch ihren deutschen Namen. In der Regel baut und versorgt ein Weibchen sein Nest alleine. Manche Arten bilden dabei sogenannte Nestaggregationen, bei denen viele Nester derselben Art nahe nebeneinander errichtet wer (de)
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  • Sandbienen (de)
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  • Familie (de)
  • Hautflügler (de)
  • Bienen (de)
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  • Gattung (de)
  • Ordnung (de)
  • ohne (de)
  • Überfamilie (de)
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  • Unterordnung (de)
  • Fabricius, 1775 (de)
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