Die Sammlung Werner Jägers war eine angebliche Gemäldesammlung des Kölner Unternehmers Werner Jägers (1912–1992), die in Wirklichkeit aus Fälschungen bestand. Diese wurden ab ca. 1995 bis 2006 zu Preisen bis über eine Million Euro bzw. Pfund an Kunstsammler verkauft oder über renommierte Auktionshäuser wie Lempertz (Köln) und Christie’s (London) versteigert. Insgesamt schätzen Ermittler (Stand Oktober 2012) einen Betrugsgewinn von 20 bis 50 Millionen Euro. Es handelt sich um den bislang größten Kunstfälscherskandal.

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  • Die Sammlung Werner Jägers war eine angebliche Gemäldesammlung des Kölner Unternehmers Werner Jägers (1912–1992), die in Wirklichkeit aus Fälschungen bestand. Diese wurden ab ca. 1995 bis 2006 zu Preisen bis über eine Million Euro bzw. Pfund an Kunstsammler verkauft oder über renommierte Auktionshäuser wie Lempertz (Köln) und Christie’s (London) versteigert. Insgesamt schätzen Ermittler (Stand Oktober 2012) einen Betrugsgewinn von 20 bis 50 Millionen Euro. Es handelt sich um den bislang größten Kunstfälscherskandal. (de)
  • Die Sammlung Werner Jägers war eine angebliche Gemäldesammlung des Kölner Unternehmers Werner Jägers (1912–1992), die in Wirklichkeit aus Fälschungen bestand. Diese wurden ab ca. 1995 bis 2006 zu Preisen bis über eine Million Euro bzw. Pfund an Kunstsammler verkauft oder über renommierte Auktionshäuser wie Lempertz (Köln) und Christie’s (London) versteigert. Insgesamt schätzen Ermittler (Stand Oktober 2012) einen Betrugsgewinn von 20 bis 50 Millionen Euro. Es handelt sich um den bislang größten Kunstfälscherskandal. (de)
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  • Die Sammlung Werner Jägers war eine angebliche Gemäldesammlung des Kölner Unternehmers Werner Jägers (1912–1992), die in Wirklichkeit aus Fälschungen bestand. Diese wurden ab ca. 1995 bis 2006 zu Preisen bis über eine Million Euro bzw. Pfund an Kunstsammler verkauft oder über renommierte Auktionshäuser wie Lempertz (Köln) und Christie’s (London) versteigert. Insgesamt schätzen Ermittler (Stand Oktober 2012) einen Betrugsgewinn von 20 bis 50 Millionen Euro. Es handelt sich um den bislang größten Kunstfälscherskandal. (de)
  • Die Sammlung Werner Jägers war eine angebliche Gemäldesammlung des Kölner Unternehmers Werner Jägers (1912–1992), die in Wirklichkeit aus Fälschungen bestand. Diese wurden ab ca. 1995 bis 2006 zu Preisen bis über eine Million Euro bzw. Pfund an Kunstsammler verkauft oder über renommierte Auktionshäuser wie Lempertz (Köln) und Christie’s (London) versteigert. Insgesamt schätzen Ermittler (Stand Oktober 2012) einen Betrugsgewinn von 20 bis 50 Millionen Euro. Es handelt sich um den bislang größten Kunstfälscherskandal. (de)
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  • Sammlung Werner Jägers (de)
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