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- Sabine Schultz (* 1. Mai 1937 in Berlin) ist eine deutsche Numismatikerin. Ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt bilden die griechischen Münzen. Von 1964 bis 1992 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Münzkabinett Berlin und war für die griechischen Münzen verantwortlich. 1969 wurde sie an der Universität Halle mit einer Arbeit zur Münzprägung von Magnesia am Mäander in der römischen Kaiserzeit promoviert. Sie ist mit dem Numismatiker Hans Dietrich Schultz verheiratet, der ebenfalls am Münzkabinett wirkte. 1999 erhielt das Ehepaar in Anerkennung ihrer Verdienste um die Antike Numismatik den Eligiuspreis. (de)
- Sabine Schultz (* 1. Mai 1937 in Berlin) ist eine deutsche Numismatikerin. Ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt bilden die griechischen Münzen. Von 1964 bis 1992 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Münzkabinett Berlin und war für die griechischen Münzen verantwortlich. 1969 wurde sie an der Universität Halle mit einer Arbeit zur Münzprägung von Magnesia am Mäander in der römischen Kaiserzeit promoviert. Sie ist mit dem Numismatiker Hans Dietrich Schultz verheiratet, der ebenfalls am Münzkabinett wirkte. 1999 erhielt das Ehepaar in Anerkennung ihrer Verdienste um die Antike Numismatik den Eligiuspreis. (de)
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- Sabine Schultz (* 1. Mai 1937 in Berlin) ist eine deutsche Numismatikerin. Ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt bilden die griechischen Münzen. Von 1964 bis 1992 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Münzkabinett Berlin und war für die griechischen Münzen verantwortlich. 1969 wurde sie an der Universität Halle mit einer Arbeit zur Münzprägung von Magnesia am Mäander in der römischen Kaiserzeit promoviert. Sie ist mit dem Numismatiker Hans Dietrich Schultz verheiratet, der ebenfalls am Münzkabinett wirkte. 1999 erhielt das Ehepaar in Anerkennung ihrer Verdienste um die Antike Numismatik den Eligiuspreis. (de)
- Sabine Schultz (* 1. Mai 1937 in Berlin) ist eine deutsche Numismatikerin. Ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt bilden die griechischen Münzen. Von 1964 bis 1992 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Münzkabinett Berlin und war für die griechischen Münzen verantwortlich. 1969 wurde sie an der Universität Halle mit einer Arbeit zur Münzprägung von Magnesia am Mäander in der römischen Kaiserzeit promoviert. Sie ist mit dem Numismatiker Hans Dietrich Schultz verheiratet, der ebenfalls am Münzkabinett wirkte. 1999 erhielt das Ehepaar in Anerkennung ihrer Verdienste um die Antike Numismatik den Eligiuspreis. (de)
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