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- Die Pistole SIG P210 ist ein Rückstoßlader mit einer Verriegelung im Browning-Petter-System. Im Gegensatz zu den ersten in Großserie hergestellten Browning-Pistolen (typisches Beispiel Colt M1911) geschieht die Entriegelung nicht durch ein Kettenglied, sondern durch eine Kulisse. Typisch für die SIG P210 und ihre heute in Deutschland gefertigten Nachfolger ist die Herstellung mittels Ausfräsen aus Vollmaterial und die damit erreichte hohe Fertigungspräzision. Dies führt dazu, dass sie bei gewissen Schießdisziplinen immer noch Verwendung findet. Bei der Schweizer Armee wurde sie ab 1975 durch die SIG P220 abgelöst. Die Waffe ist ein Beispiel technischer Superlative und von Schützen und Sammlern hoch bewertet. Selbst die Militärversion braucht den Vergleich mit Sportwaffen nicht zu scheuen, da lediglich die Visierung, die Feinabstimmung des Abzugs und minimale Detailänderungen bei den Wettkampfversionen ins Gewicht fallen. Die SIG P210 wurde ab Werk in den Kalibern 9 mm × 19 und 7,65 × 21 mm Luger sowie .22 lfB gefertigt. Im Gegensatz zum 9-mm- und 7,65-mm-System ist die .22 lfB-Variante unverriegelt. Die 3 Systeme sind untereinander austauschbar. (de)
- Die Pistole SIG P210 ist ein Rückstoßlader mit einer Verriegelung im Browning-Petter-System. Im Gegensatz zu den ersten in Großserie hergestellten Browning-Pistolen (typisches Beispiel Colt M1911) geschieht die Entriegelung nicht durch ein Kettenglied, sondern durch eine Kulisse. Typisch für die SIG P210 und ihre heute in Deutschland gefertigten Nachfolger ist die Herstellung mittels Ausfräsen aus Vollmaterial und die damit erreichte hohe Fertigungspräzision. Dies führt dazu, dass sie bei gewissen Schießdisziplinen immer noch Verwendung findet. Bei der Schweizer Armee wurde sie ab 1975 durch die SIG P220 abgelöst. Die Waffe ist ein Beispiel technischer Superlative und von Schützen und Sammlern hoch bewertet. Selbst die Militärversion braucht den Vergleich mit Sportwaffen nicht zu scheuen, da lediglich die Visierung, die Feinabstimmung des Abzugs und minimale Detailänderungen bei den Wettkampfversionen ins Gewicht fallen. Die SIG P210 wurde ab Werk in den Kalibern 9 mm × 19 und 7,65 × 21 mm Luger sowie .22 lfB gefertigt. Im Gegensatz zum 9-mm- und 7,65-mm-System ist die .22 lfB-Variante unverriegelt. Die 3 Systeme sind untereinander austauschbar. (de)
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- Hans P. Doebeli
- Lorenz Vetter
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- Schweiz, Deutschland, Dänemark u.A.
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prop-de:gewichtMitLeeremMagazin
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prop-de:herausgeber
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- Erwin Armbruster, Werner Kessler
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- 1981 (xsd:integer)
- 1995 (xsd:integer)
- 2007 (xsd:integer)
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prop-de:ort
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- Stuttgart
- Dietikon-Zürich
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- Standvisier, Sportversionen: Mikrometer
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- Die Pistole SIG P210 ist ein Rückstoßlader mit einer Verriegelung im Browning-Petter-System. Im Gegensatz zu den ersten in Großserie hergestellten Browning-Pistolen (typisches Beispiel Colt M1911) geschieht die Entriegelung nicht durch ein Kettenglied, sondern durch eine Kulisse. Typisch für die SIG P210 und ihre heute in Deutschland gefertigten Nachfolger ist die Herstellung mittels Ausfräsen aus Vollmaterial und die damit erreichte hohe Fertigungspräzision. Dies führt dazu, dass sie bei gewissen Schießdisziplinen immer noch Verwendung findet. Bei der Schweizer Armee wurde sie ab 1975 durch die SIG P220 abgelöst. (de)
- Die Pistole SIG P210 ist ein Rückstoßlader mit einer Verriegelung im Browning-Petter-System. Im Gegensatz zu den ersten in Großserie hergestellten Browning-Pistolen (typisches Beispiel Colt M1911) geschieht die Entriegelung nicht durch ein Kettenglied, sondern durch eine Kulisse. Typisch für die SIG P210 und ihre heute in Deutschland gefertigten Nachfolger ist die Herstellung mittels Ausfräsen aus Vollmaterial und die damit erreichte hohe Fertigungspräzision. Dies führt dazu, dass sie bei gewissen Schießdisziplinen immer noch Verwendung findet. Bei der Schweizer Armee wurde sie ab 1975 durch die SIG P220 abgelöst. (de)
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- SIG P210 (de)
- SIG P210 (de)
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- Pistole 49, M/49, Modèle 49, Pistole Neuhausen, P2 (de)
- Pistole 49, M/49, Modèle 49, Pistole Neuhausen, P2 (de)
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