Die Römischen Wasserleitungen in Hürth waren die Vorgängerleitungen der später erbauten Eifelwasserleitung. Sie erfassten Quellen der Hürther Bäche, die zuvor im Rheinschotter versickerten und machten sie der Wasserversorgung der ubischen/römischen Vorgängersiedlungen der Stadt Köln nutzbar, dem Oppidum Ubiorum (etwa 19 vor Christus) und der späteren Colonia Claudia Ara Agrippinensium (ab 50 nach Christi Geburt), die somit römische Standards erreichte. Es gab vier Leitungen, die in der Nähe der Burg Hermülheim zusammengeführt wurden und dann entlang der heutigen Berrenrather Straße nach Köln geleitet wurden. Fundstellen und ausgestellte Teile stehen unter Denkmalschutz.

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  • Die Römischen Wasserleitungen in Hürth waren die Vorgängerleitungen der später erbauten Eifelwasserleitung. Sie erfassten Quellen der Hürther Bäche, die zuvor im Rheinschotter versickerten und machten sie der Wasserversorgung der ubischen/römischen Vorgängersiedlungen der Stadt Köln nutzbar, dem Oppidum Ubiorum (etwa 19 vor Christus) und der späteren Colonia Claudia Ara Agrippinensium (ab 50 nach Christi Geburt), die somit römische Standards erreichte. Es gab vier Leitungen, die in der Nähe der Burg Hermülheim zusammengeführt wurden und dann entlang der heutigen Berrenrather Straße nach Köln geleitet wurden. Fundstellen und ausgestellte Teile stehen unter Denkmalschutz. (de)
  • Die Römischen Wasserleitungen in Hürth waren die Vorgängerleitungen der später erbauten Eifelwasserleitung. Sie erfassten Quellen der Hürther Bäche, die zuvor im Rheinschotter versickerten und machten sie der Wasserversorgung der ubischen/römischen Vorgängersiedlungen der Stadt Köln nutzbar, dem Oppidum Ubiorum (etwa 19 vor Christus) und der späteren Colonia Claudia Ara Agrippinensium (ab 50 nach Christi Geburt), die somit römische Standards erreichte. Es gab vier Leitungen, die in der Nähe der Burg Hermülheim zusammengeführt wurden und dann entlang der heutigen Berrenrather Straße nach Köln geleitet wurden. Fundstellen und ausgestellte Teile stehen unter Denkmalschutz. (de)
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  • Die Römischen Wasserleitungen in Hürth waren die Vorgängerleitungen der später erbauten Eifelwasserleitung. Sie erfassten Quellen der Hürther Bäche, die zuvor im Rheinschotter versickerten und machten sie der Wasserversorgung der ubischen/römischen Vorgängersiedlungen der Stadt Köln nutzbar, dem Oppidum Ubiorum (etwa 19 vor Christus) und der späteren Colonia Claudia Ara Agrippinensium (ab 50 nach Christi Geburt), die somit römische Standards erreichte. Es gab vier Leitungen, die in der Nähe der Burg Hermülheim zusammengeführt wurden und dann entlang der heutigen Berrenrather Straße nach Köln geleitet wurden. Fundstellen und ausgestellte Teile stehen unter Denkmalschutz. (de)
  • Die Römischen Wasserleitungen in Hürth waren die Vorgängerleitungen der später erbauten Eifelwasserleitung. Sie erfassten Quellen der Hürther Bäche, die zuvor im Rheinschotter versickerten und machten sie der Wasserversorgung der ubischen/römischen Vorgängersiedlungen der Stadt Köln nutzbar, dem Oppidum Ubiorum (etwa 19 vor Christus) und der späteren Colonia Claudia Ara Agrippinensium (ab 50 nach Christi Geburt), die somit römische Standards erreichte. Es gab vier Leitungen, die in der Nähe der Burg Hermülheim zusammengeführt wurden und dann entlang der heutigen Berrenrather Straße nach Köln geleitet wurden. Fundstellen und ausgestellte Teile stehen unter Denkmalschutz. (de)
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  • Römische Wasserleitungen in Hürth (de)
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