Der Russisch-Chinesische Krieg im Jahr 1900 war der erste Höhepunkt der russischen Ostasienpolitik, die mit dem Scheitern der Meerengenpolitik 1856 im Krimkrieg eingeleitet wurde. Die Russen besetzten anlässlich des Boxeraufstands die Mandschurei, eine damals wenig bevölkerte Region im Norden der heutigen Volksrepublik China. Der Krieg schuf die Grundlagen für den Konflikt zwischen Japan und Russland, der 1904/1905 ausbrechen sollte (siehe Russisch-Japanischer Krieg).

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  • Der Russisch-Chinesische Krieg im Jahr 1900 war der erste Höhepunkt der russischen Ostasienpolitik, die mit dem Scheitern der Meerengenpolitik 1856 im Krimkrieg eingeleitet wurde. Die Russen besetzten anlässlich des Boxeraufstands die Mandschurei, eine damals wenig bevölkerte Region im Norden der heutigen Volksrepublik China. Der Krieg schuf die Grundlagen für den Konflikt zwischen Japan und Russland, der 1904/1905 ausbrechen sollte (siehe Russisch-Japanischer Krieg). (de)
  • Der Russisch-Chinesische Krieg im Jahr 1900 war der erste Höhepunkt der russischen Ostasienpolitik, die mit dem Scheitern der Meerengenpolitik 1856 im Krimkrieg eingeleitet wurde. Die Russen besetzten anlässlich des Boxeraufstands die Mandschurei, eine damals wenig bevölkerte Region im Norden der heutigen Volksrepublik China. Der Krieg schuf die Grundlagen für den Konflikt zwischen Japan und Russland, der 1904/1905 ausbrechen sollte (siehe Russisch-Japanischer Krieg). (de)
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  • Der Russisch-Chinesische Krieg im Jahr 1900 war der erste Höhepunkt der russischen Ostasienpolitik, die mit dem Scheitern der Meerengenpolitik 1856 im Krimkrieg eingeleitet wurde. Die Russen besetzten anlässlich des Boxeraufstands die Mandschurei, eine damals wenig bevölkerte Region im Norden der heutigen Volksrepublik China. Der Krieg schuf die Grundlagen für den Konflikt zwischen Japan und Russland, der 1904/1905 ausbrechen sollte (siehe Russisch-Japanischer Krieg). (de)
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  • Russisch-Chinesischer Krieg (de)
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