Die Route um Oldenburg ist ein 100 Kilometer langer Radrundweg um die Großstadt Oldenburg im nordwestlichen Niedersachsen. Dieser Weg hält immer genügend Abstand zur Stadt, so dass der Charakter dreier, sehr unterschiedlicher Großlandschaften zwischen Unterlauf der Weser und Ostfriesland erfahren werden kann. Hierbei handelt es sich im Nordosten um die Wesermarsch, im Süden um die Wildeshauser Geest und im Westen und Nordwesten um das Ammerland. Die in beiden Richtungen gut ausgeschilderte Radroute umspannt die Stadt Oldenburg auf der Karte wie ein großes Rad, das sich an verschiedenen Stellen durch direkte Verbindungsstrecken von der Innenstadt aus erreichen lässt. Folgerichtig heißen diese besonders ausgeschilderten Stichwege auch „Speichen“. Sie ermöglichen es, die Rundtour an verschied

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  • Die Route um Oldenburg ist ein 100 Kilometer langer Radrundweg um die Großstadt Oldenburg im nordwestlichen Niedersachsen. Dieser Weg hält immer genügend Abstand zur Stadt, so dass der Charakter dreier, sehr unterschiedlicher Großlandschaften zwischen Unterlauf der Weser und Ostfriesland erfahren werden kann. Hierbei handelt es sich im Nordosten um die Wesermarsch, im Süden um die Wildeshauser Geest und im Westen und Nordwesten um das Ammerland. Die in beiden Richtungen gut ausgeschilderte Radroute umspannt die Stadt Oldenburg auf der Karte wie ein großes Rad, das sich an verschiedenen Stellen durch direkte Verbindungsstrecken von der Innenstadt aus erreichen lässt. Folgerichtig heißen diese besonders ausgeschilderten Stichwege auch „Speichen“. Sie ermöglichen es, die Rundtour an verschiedenen Stellen zu beginnen, abschnittweise abzufahren und ggf. vorzeitig an anderer Stelle auch wieder Richtung Innenstadt zu verlassen. Empfohlen wird, die Strecke in zwei Tagesetappen aufzuteilen. Eine Gesamtumrundung der Stadt an einem Tag ist aber für gut trainierte Fahrer möglich, zumal die Streckenführung überwiegend auf gut ausgebauten, meist gepflasterten oder asphaltierten Wirtschaftswegen entsprechend dem Landschaftsprofil völlig flach ist und geringe Ansprüche an die körperliche Fitness stellt. Beginnt man die Strecke im Norden, dann ergeben sich – im Uhrzeigersinn – folgende Stationen mit zugehörigen oder leicht erreichbaren Sehenswürdigkeiten: * Erste Etappe * Rastede * Erbprinzenpalais mit wechselnden Ausstellungen * St.-Ulrichs-Kirche von 1059 * Bauernmuseum „Jan Pastoor sin Hus“ * Landwirtschaftlicher Lehrpfad * Schlosspark mit Ellernteich und Ellernbruch * Geestrand bei Loy * Ipweger Moor * Moorriem / Bardenfleth * Fachwerkkirche in Bardenfleth (13. Jahrhundert) * (5 km) Elsfleth mit Dreimastsegler „Großherzogin Elisabeth“ und Seefahrtsschule * Huntesperrwerk * Hofstelle Uhlenbusch (vom Namen her bekannt aus „Neues aus Uhlenbusch“) * Moorlehrpfad „Gellener Torfmöörte“ * Huntedeich mit Informationszentrum Deichschäferei Moorhausen * Bornhorster Seen * Autobahnhochbrücke über die Hunte (Radweg direkt unterhalb der Fahrbahn) mit Fernblick über Oldenburg * Blankenburger See und die Deiche der schiffbaren Hunte entlang * Wüsting * Abstecher: Planetenlehrpfad * Abstecher: Hude (8 km) * Abstecher: Witte Moor (5 km) * Kirche auf dem Holler Sandberg * Abstecher: Tweelbäker See (2,5 km) * Sandkrug * Abstecher: Flugplatz Hatten (5 km) * Osenberge * Druckereimuseum * Schmiedemuseum * Zweite Etappe * Wardenburg * Tillysee und Tillyhügel (2 km) * Naturlehrpfad „Alter Schießstand“ * Ziegeleimuseum in Westerholt * zwischen Geestrand und Moorgebieten zum Küstenkanal * Friedrichsfehn * Woldsee * Abstecher: Zwischenahner Meer (8 km) * Wiefelstede * historischer „Tante-Emma-Laden“ in Neuenkruge * Doppelringwallanlage „Bokeler Burg“ * Ammerländer Parklandschaft mit Wallhecken * Rastede * Landschaftsfenster „Geestrand“ (de)
  • Die Route um Oldenburg ist ein 100 Kilometer langer Radrundweg um die Großstadt Oldenburg im nordwestlichen Niedersachsen. Dieser Weg hält immer genügend Abstand zur Stadt, so dass der Charakter dreier, sehr unterschiedlicher Großlandschaften zwischen Unterlauf der Weser und Ostfriesland erfahren werden kann. Hierbei handelt es sich im Nordosten um die Wesermarsch, im Süden um die Wildeshauser Geest und im Westen und Nordwesten um das Ammerland. Die in beiden Richtungen gut ausgeschilderte Radroute umspannt die Stadt Oldenburg auf der Karte wie ein großes Rad, das sich an verschiedenen Stellen durch direkte Verbindungsstrecken von der Innenstadt aus erreichen lässt. Folgerichtig heißen diese besonders ausgeschilderten Stichwege auch „Speichen“. Sie ermöglichen es, die Rundtour an verschiedenen Stellen zu beginnen, abschnittweise abzufahren und ggf. vorzeitig an anderer Stelle auch wieder Richtung Innenstadt zu verlassen. Empfohlen wird, die Strecke in zwei Tagesetappen aufzuteilen. Eine Gesamtumrundung der Stadt an einem Tag ist aber für gut trainierte Fahrer möglich, zumal die Streckenführung überwiegend auf gut ausgebauten, meist gepflasterten oder asphaltierten Wirtschaftswegen entsprechend dem Landschaftsprofil völlig flach ist und geringe Ansprüche an die körperliche Fitness stellt. Beginnt man die Strecke im Norden, dann ergeben sich – im Uhrzeigersinn – folgende Stationen mit zugehörigen oder leicht erreichbaren Sehenswürdigkeiten: * Erste Etappe * Rastede * Erbprinzenpalais mit wechselnden Ausstellungen * St.-Ulrichs-Kirche von 1059 * Bauernmuseum „Jan Pastoor sin Hus“ * Landwirtschaftlicher Lehrpfad * Schlosspark mit Ellernteich und Ellernbruch * Geestrand bei Loy * Ipweger Moor * Moorriem / Bardenfleth * Fachwerkkirche in Bardenfleth (13. Jahrhundert) * (5 km) Elsfleth mit Dreimastsegler „Großherzogin Elisabeth“ und Seefahrtsschule * Huntesperrwerk * Hofstelle Uhlenbusch (vom Namen her bekannt aus „Neues aus Uhlenbusch“) * Moorlehrpfad „Gellener Torfmöörte“ * Huntedeich mit Informationszentrum Deichschäferei Moorhausen * Bornhorster Seen * Autobahnhochbrücke über die Hunte (Radweg direkt unterhalb der Fahrbahn) mit Fernblick über Oldenburg * Blankenburger See und die Deiche der schiffbaren Hunte entlang * Wüsting * Abstecher: Planetenlehrpfad * Abstecher: Hude (8 km) * Abstecher: Witte Moor (5 km) * Kirche auf dem Holler Sandberg * Abstecher: Tweelbäker See (2,5 km) * Sandkrug * Abstecher: Flugplatz Hatten (5 km) * Osenberge * Druckereimuseum * Schmiedemuseum * Zweite Etappe * Wardenburg * Tillysee und Tillyhügel (2 km) * Naturlehrpfad „Alter Schießstand“ * Ziegeleimuseum in Westerholt * zwischen Geestrand und Moorgebieten zum Küstenkanal * Friedrichsfehn * Woldsee * Abstecher: Zwischenahner Meer (8 km) * Wiefelstede * historischer „Tante-Emma-Laden“ in Neuenkruge * Doppelringwallanlage „Bokeler Burg“ * Ammerländer Parklandschaft mit Wallhecken * Rastede * Landschaftsfenster „Geestrand“ (de)
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  • Die Route um Oldenburg ist ein 100 Kilometer langer Radrundweg um die Großstadt Oldenburg im nordwestlichen Niedersachsen. Dieser Weg hält immer genügend Abstand zur Stadt, so dass der Charakter dreier, sehr unterschiedlicher Großlandschaften zwischen Unterlauf der Weser und Ostfriesland erfahren werden kann. Hierbei handelt es sich im Nordosten um die Wesermarsch, im Süden um die Wildeshauser Geest und im Westen und Nordwesten um das Ammerland. Die in beiden Richtungen gut ausgeschilderte Radroute umspannt die Stadt Oldenburg auf der Karte wie ein großes Rad, das sich an verschiedenen Stellen durch direkte Verbindungsstrecken von der Innenstadt aus erreichen lässt. Folgerichtig heißen diese besonders ausgeschilderten Stichwege auch „Speichen“. Sie ermöglichen es, die Rundtour an verschied (de)
  • Die Route um Oldenburg ist ein 100 Kilometer langer Radrundweg um die Großstadt Oldenburg im nordwestlichen Niedersachsen. Dieser Weg hält immer genügend Abstand zur Stadt, so dass der Charakter dreier, sehr unterschiedlicher Großlandschaften zwischen Unterlauf der Weser und Ostfriesland erfahren werden kann. Hierbei handelt es sich im Nordosten um die Wesermarsch, im Süden um die Wildeshauser Geest und im Westen und Nordwesten um das Ammerland. Die in beiden Richtungen gut ausgeschilderte Radroute umspannt die Stadt Oldenburg auf der Karte wie ein großes Rad, das sich an verschiedenen Stellen durch direkte Verbindungsstrecken von der Innenstadt aus erreichen lässt. Folgerichtig heißen diese besonders ausgeschilderten Stichwege auch „Speichen“. Sie ermöglichen es, die Rundtour an verschied (de)
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