Roth ist ein Ortsteil des Marktes Marktleugast im oberfränkischen Landkreis Kulmbach. Der Weiler liegt an der Kreisstraße KU 27 zwischen Stammbach und Steinbach. Vor seiner Eingemeindung nach Marktleugast gehörte der Ort zur Gemeinde Marienweiher im Landkreis Stadtsteinach. Bei der Inventarisierung von Karl-Ludwig Lippert wurde ein Wohnstallhaus mit Satteldach erfasst. Die Türrahmung hat als Besonderheit Zierpilaster, die Initialen auf dem Scheitelstein beziehen sich auf Johann Pezold im Jahr 1775. Der Ort erscheint in einem Brief des Bamberger Bischofs Albrecht von Wertheim im Jahre 1406 mit dem Namen „Rode“ als Wüstung.

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  • Roth ist ein Ortsteil des Marktes Marktleugast im oberfränkischen Landkreis Kulmbach. Der Weiler liegt an der Kreisstraße KU 27 zwischen Stammbach und Steinbach. Vor seiner Eingemeindung nach Marktleugast gehörte der Ort zur Gemeinde Marienweiher im Landkreis Stadtsteinach. Bei der Inventarisierung von Karl-Ludwig Lippert wurde ein Wohnstallhaus mit Satteldach erfasst. Die Türrahmung hat als Besonderheit Zierpilaster, die Initialen auf dem Scheitelstein beziehen sich auf Johann Pezold im Jahr 1775. Der Ort erscheint in einem Brief des Bamberger Bischofs Albrecht von Wertheim im Jahre 1406 mit dem Namen „Rode“ als Wüstung. (de)
  • Roth ist ein Ortsteil des Marktes Marktleugast im oberfränkischen Landkreis Kulmbach. Der Weiler liegt an der Kreisstraße KU 27 zwischen Stammbach und Steinbach. Vor seiner Eingemeindung nach Marktleugast gehörte der Ort zur Gemeinde Marienweiher im Landkreis Stadtsteinach. Bei der Inventarisierung von Karl-Ludwig Lippert wurde ein Wohnstallhaus mit Satteldach erfasst. Die Türrahmung hat als Besonderheit Zierpilaster, die Initialen auf dem Scheitelstein beziehen sich auf Johann Pezold im Jahr 1775. Der Ort erscheint in einem Brief des Bamberger Bischofs Albrecht von Wertheim im Jahre 1406 mit dem Namen „Rode“ als Wüstung. (de)
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  • Roth ist ein Ortsteil des Marktes Marktleugast im oberfränkischen Landkreis Kulmbach. Der Weiler liegt an der Kreisstraße KU 27 zwischen Stammbach und Steinbach. Vor seiner Eingemeindung nach Marktleugast gehörte der Ort zur Gemeinde Marienweiher im Landkreis Stadtsteinach. Bei der Inventarisierung von Karl-Ludwig Lippert wurde ein Wohnstallhaus mit Satteldach erfasst. Die Türrahmung hat als Besonderheit Zierpilaster, die Initialen auf dem Scheitelstein beziehen sich auf Johann Pezold im Jahr 1775. Der Ort erscheint in einem Brief des Bamberger Bischofs Albrecht von Wertheim im Jahre 1406 mit dem Namen „Rode“ als Wüstung. (de)
  • Roth ist ein Ortsteil des Marktes Marktleugast im oberfränkischen Landkreis Kulmbach. Der Weiler liegt an der Kreisstraße KU 27 zwischen Stammbach und Steinbach. Vor seiner Eingemeindung nach Marktleugast gehörte der Ort zur Gemeinde Marienweiher im Landkreis Stadtsteinach. Bei der Inventarisierung von Karl-Ludwig Lippert wurde ein Wohnstallhaus mit Satteldach erfasst. Die Türrahmung hat als Besonderheit Zierpilaster, die Initialen auf dem Scheitelstein beziehen sich auf Johann Pezold im Jahr 1775. Der Ort erscheint in einem Brief des Bamberger Bischofs Albrecht von Wertheim im Jahre 1406 mit dem Namen „Rode“ als Wüstung. (de)
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