Das Rosenak-Haus ist ein Baudenkmal im Bremer Schnoorviertel. Es steht seit 1973 als „Haus Lea“ unter Denkmalschutz und erhielt seinen neuen Namen zu Ehren von Leopold Rosenak. Das Gebäude diente der jüdischen Gemeinde in Bremen, in der Leopold Rosenak als Rabbiner tätig war, von 1927 bis zur Novemberpogrome am 10. November 1938 (von den Nationalsozialisten als Reichskristallnacht bezeichnet) als Gemeindehaus und Synagoge.

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  • Das Rosenak-Haus ist ein Baudenkmal im Bremer Schnoorviertel. Es steht seit 1973 als „Haus Lea“ unter Denkmalschutz und erhielt seinen neuen Namen zu Ehren von Leopold Rosenak. Das Gebäude diente der jüdischen Gemeinde in Bremen, in der Leopold Rosenak als Rabbiner tätig war, von 1927 bis zur Novemberpogrome am 10. November 1938 (von den Nationalsozialisten als Reichskristallnacht bezeichnet) als Gemeindehaus und Synagoge. (de)
  • Das Rosenak-Haus ist ein Baudenkmal im Bremer Schnoorviertel. Es steht seit 1973 als „Haus Lea“ unter Denkmalschutz und erhielt seinen neuen Namen zu Ehren von Leopold Rosenak. Das Gebäude diente der jüdischen Gemeinde in Bremen, in der Leopold Rosenak als Rabbiner tätig war, von 1927 bis zur Novemberpogrome am 10. November 1938 (von den Nationalsozialisten als Reichskristallnacht bezeichnet) als Gemeindehaus und Synagoge. (de)
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  • Das Rosenak-Haus ist ein Baudenkmal im Bremer Schnoorviertel. Es steht seit 1973 als „Haus Lea“ unter Denkmalschutz und erhielt seinen neuen Namen zu Ehren von Leopold Rosenak. Das Gebäude diente der jüdischen Gemeinde in Bremen, in der Leopold Rosenak als Rabbiner tätig war, von 1927 bis zur Novemberpogrome am 10. November 1938 (von den Nationalsozialisten als Reichskristallnacht bezeichnet) als Gemeindehaus und Synagoge. (de)
  • Das Rosenak-Haus ist ein Baudenkmal im Bremer Schnoorviertel. Es steht seit 1973 als „Haus Lea“ unter Denkmalschutz und erhielt seinen neuen Namen zu Ehren von Leopold Rosenak. Das Gebäude diente der jüdischen Gemeinde in Bremen, in der Leopold Rosenak als Rabbiner tätig war, von 1927 bis zur Novemberpogrome am 10. November 1938 (von den Nationalsozialisten als Reichskristallnacht bezeichnet) als Gemeindehaus und Synagoge. (de)
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