Rolf-Bernhard Essig (* 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Autor, Literaturkritiker, Entertainer und Dozent. Er ist ein Enkel des Schriftstellers Hermann Essig. Essig wuchs in Kulmbach auf und studierte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Germanistik und Geschichte. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bibliothekar, bevor er im Jahr 2000 seine Dissertation (Dr. phil.) mit dem Titel Der Offene Brief. Geschichte und Funktion einer publizistischen Form von Isokrates bis Günter Grass veröffentlichte. Zu dem Themenbereich des offenen Briefes kuratierte Essig Ausstellungen, etwa in den Museen für Kommunikation in Nürnberg und Frankfurt. In den Museen für Kommunikation Nürnberg, Berlin und Frankfurt am Main läuft zwischen 18. Februar 2016 und Frühjahr 2017 seine Ausstellung

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  • Rolf-Bernhard Essig (* 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Autor, Literaturkritiker, Entertainer und Dozent. Er ist ein Enkel des Schriftstellers Hermann Essig. Essig wuchs in Kulmbach auf und studierte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Germanistik und Geschichte. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bibliothekar, bevor er im Jahr 2000 seine Dissertation (Dr. phil.) mit dem Titel Der Offene Brief. Geschichte und Funktion einer publizistischen Form von Isokrates bis Günter Grass veröffentlichte. Zu dem Themenbereich des offenen Briefes kuratierte Essig Ausstellungen, etwa in den Museen für Kommunikation in Nürnberg und Frankfurt. In den Museen für Kommunikation Nürnberg, Berlin und Frankfurt am Main läuft zwischen 18. Februar 2016 und Frühjahr 2017 seine Ausstellung "Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur". Als Dozent war Essig u. a. an den Universitäten Bamberg, Samara und Togliatti tätig und lehrt neben Literaturkritik auch kreatives Schreiben. Weiterhin ist Essig Autor von Sach- und Kinderbüchern sowie von Beiträgen für die FAZ, Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Rundschau und andere. Unter dem Titel „Essigs Essenzen“ lief seine wöchentliche Kolumne über deutsche Redensarten in Deutschlandradio Kultur. Mit seiner Frau Gudrun Schury präsentierte er von Herbst 2008 bis Ende 2011 für den WDR die Sendereihe „Migranten des Wortschatzes“. Seit September 2012 läuft in SWR 1 Rheinland-Pfalz seine tägliche Radio-Kolumne "Und jetzt mal Butter bei die Fische. Dr. Essig's kleine Sprichwortkunde". In der Zeitschrift "Yacht" veröffentlicht er seit Dezember 2014 die Kolumne "Auf den Grund gegangen". Seit 2008 tourt er - besonders als Experte für Sprichwörter - mit Edutainmentprogrammen zur Sprache durch Deutschland u. a. bei Festivals wie Erlanger Poetenfest, Seiteneinsteiger (Hamburg), Germersheimer Kultursommer, Hausacher Lese Lenz. Mit Franz Tröger bildet er seit 2013 das musikalisch-literarische Duo "Die Streifenhörnchen". (de)
  • Rolf-Bernhard Essig (* 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Autor, Literaturkritiker, Entertainer und Dozent. Er ist ein Enkel des Schriftstellers Hermann Essig. Essig wuchs in Kulmbach auf und studierte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Germanistik und Geschichte. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bibliothekar, bevor er im Jahr 2000 seine Dissertation (Dr. phil.) mit dem Titel Der Offene Brief. Geschichte und Funktion einer publizistischen Form von Isokrates bis Günter Grass veröffentlichte. Zu dem Themenbereich des offenen Briefes kuratierte Essig Ausstellungen, etwa in den Museen für Kommunikation in Nürnberg und Frankfurt. In den Museen für Kommunikation Nürnberg, Berlin und Frankfurt am Main läuft zwischen 18. Februar 2016 und Frühjahr 2017 seine Ausstellung "Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur". Als Dozent war Essig u. a. an den Universitäten Bamberg, Samara und Togliatti tätig und lehrt neben Literaturkritik auch kreatives Schreiben. Weiterhin ist Essig Autor von Sach- und Kinderbüchern sowie von Beiträgen für die FAZ, Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Rundschau und andere. Unter dem Titel „Essigs Essenzen“ lief seine wöchentliche Kolumne über deutsche Redensarten in Deutschlandradio Kultur. Mit seiner Frau Gudrun Schury präsentierte er von Herbst 2008 bis Ende 2011 für den WDR die Sendereihe „Migranten des Wortschatzes“. Seit September 2012 läuft in SWR 1 Rheinland-Pfalz seine tägliche Radio-Kolumne "Und jetzt mal Butter bei die Fische. Dr. Essig's kleine Sprichwortkunde". In der Zeitschrift "Yacht" veröffentlicht er seit Dezember 2014 die Kolumne "Auf den Grund gegangen". Seit 2008 tourt er - besonders als Experte für Sprichwörter - mit Edutainmentprogrammen zur Sprache durch Deutschland u. a. bei Festivals wie Erlanger Poetenfest, Seiteneinsteiger (Hamburg), Germersheimer Kultursommer, Hausacher Lese Lenz. Mit Franz Tröger bildet er seit 2013 das musikalisch-literarische Duo "Die Streifenhörnchen". (de)
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  • Rolf-Bernhard Essig (* 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Autor, Literaturkritiker, Entertainer und Dozent. Er ist ein Enkel des Schriftstellers Hermann Essig. Essig wuchs in Kulmbach auf und studierte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Germanistik und Geschichte. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bibliothekar, bevor er im Jahr 2000 seine Dissertation (Dr. phil.) mit dem Titel Der Offene Brief. Geschichte und Funktion einer publizistischen Form von Isokrates bis Günter Grass veröffentlichte. Zu dem Themenbereich des offenen Briefes kuratierte Essig Ausstellungen, etwa in den Museen für Kommunikation in Nürnberg und Frankfurt. In den Museen für Kommunikation Nürnberg, Berlin und Frankfurt am Main läuft zwischen 18. Februar 2016 und Frühjahr 2017 seine Ausstellung (de)
  • Rolf-Bernhard Essig (* 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Autor, Literaturkritiker, Entertainer und Dozent. Er ist ein Enkel des Schriftstellers Hermann Essig. Essig wuchs in Kulmbach auf und studierte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Germanistik und Geschichte. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bibliothekar, bevor er im Jahr 2000 seine Dissertation (Dr. phil.) mit dem Titel Der Offene Brief. Geschichte und Funktion einer publizistischen Form von Isokrates bis Günter Grass veröffentlichte. Zu dem Themenbereich des offenen Briefes kuratierte Essig Ausstellungen, etwa in den Museen für Kommunikation in Nürnberg und Frankfurt. In den Museen für Kommunikation Nürnberg, Berlin und Frankfurt am Main läuft zwischen 18. Februar 2016 und Frühjahr 2017 seine Ausstellung (de)
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