Rock ’n’ Roll Suicide ist ein Titel von David Bowie aus dem Jahr 1972, der auf dem Album The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars erschienen ist und das Album abschließt. Der Song erzählt davon, wie der Titelheld des Albums, Rockstar Ziggy Stardust, als in die Tage gekommener und aufgrund seines sexuell promiskuitiven sowie von Drogenexzessen gezeichneten Lebens, endgültig scheitert. Vorlage zur Figur war nach Auskunft Bowies, Vince Taylor, Frontmann einer in den 1950er Jahren aktiven Band, ist zudem allerdings als Alter Ego zu verstehen. Im Sinne der im Album angelegten Konzeption des Aufstiegs- und Niedergangs-Musters einer Karriere, beendete Bowie mit Rock 'n' Roll Suicide nicht nur das Album, sondern folgerichtig seine Ziggy Stardust-Konzerte. Anlässlich seines am

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  • Rock ’n’ Roll Suicide ist ein Titel von David Bowie aus dem Jahr 1972, der auf dem Album The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars erschienen ist und das Album abschließt. Der Song erzählt davon, wie der Titelheld des Albums, Rockstar Ziggy Stardust, als in die Tage gekommener und aufgrund seines sexuell promiskuitiven sowie von Drogenexzessen gezeichneten Lebens, endgültig scheitert. Vorlage zur Figur war nach Auskunft Bowies, Vince Taylor, Frontmann einer in den 1950er Jahren aktiven Band, ist zudem allerdings als Alter Ego zu verstehen. Im Sinne der im Album angelegten Konzeption des Aufstiegs- und Niedergangs-Musters einer Karriere, beendete Bowie mit Rock 'n' Roll Suicide nicht nur das Album, sondern folgerichtig seine Ziggy Stardust-Konzerte. Anlässlich seines am 3. Juli 1973 im Odeon Hammersmith unter der Regie von Donn Alan Pennebaker gespielten letzten Konzertes, löste er im Nachgang überraschend seine eigene Band auf. Im April 1974 erschien bei RCA die ausgekoppelte Single. Der okkultistische Song Quicksand, vom Vorgängeralbum Hunky Dory, bildet die B-Seite. (de)
  • Rock ’n’ Roll Suicide ist ein Titel von David Bowie aus dem Jahr 1972, der auf dem Album The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars erschienen ist und das Album abschließt. Der Song erzählt davon, wie der Titelheld des Albums, Rockstar Ziggy Stardust, als in die Tage gekommener und aufgrund seines sexuell promiskuitiven sowie von Drogenexzessen gezeichneten Lebens, endgültig scheitert. Vorlage zur Figur war nach Auskunft Bowies, Vince Taylor, Frontmann einer in den 1950er Jahren aktiven Band, ist zudem allerdings als Alter Ego zu verstehen. Im Sinne der im Album angelegten Konzeption des Aufstiegs- und Niedergangs-Musters einer Karriere, beendete Bowie mit Rock 'n' Roll Suicide nicht nur das Album, sondern folgerichtig seine Ziggy Stardust-Konzerte. Anlässlich seines am 3. Juli 1973 im Odeon Hammersmith unter der Regie von Donn Alan Pennebaker gespielten letzten Konzertes, löste er im Nachgang überraschend seine eigene Band auf. Im April 1974 erschien bei RCA die ausgekoppelte Single. Der okkultistische Song Quicksand, vom Vorgängeralbum Hunky Dory, bildet die B-Seite. (de)
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  • Rock ’n’ Roll Suicide ist ein Titel von David Bowie aus dem Jahr 1972, der auf dem Album The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars erschienen ist und das Album abschließt. Der Song erzählt davon, wie der Titelheld des Albums, Rockstar Ziggy Stardust, als in die Tage gekommener und aufgrund seines sexuell promiskuitiven sowie von Drogenexzessen gezeichneten Lebens, endgültig scheitert. Vorlage zur Figur war nach Auskunft Bowies, Vince Taylor, Frontmann einer in den 1950er Jahren aktiven Band, ist zudem allerdings als Alter Ego zu verstehen. Im Sinne der im Album angelegten Konzeption des Aufstiegs- und Niedergangs-Musters einer Karriere, beendete Bowie mit Rock 'n' Roll Suicide nicht nur das Album, sondern folgerichtig seine Ziggy Stardust-Konzerte. Anlässlich seines am (de)
  • Rock ’n’ Roll Suicide ist ein Titel von David Bowie aus dem Jahr 1972, der auf dem Album The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars erschienen ist und das Album abschließt. Der Song erzählt davon, wie der Titelheld des Albums, Rockstar Ziggy Stardust, als in die Tage gekommener und aufgrund seines sexuell promiskuitiven sowie von Drogenexzessen gezeichneten Lebens, endgültig scheitert. Vorlage zur Figur war nach Auskunft Bowies, Vince Taylor, Frontmann einer in den 1950er Jahren aktiven Band, ist zudem allerdings als Alter Ego zu verstehen. Im Sinne der im Album angelegten Konzeption des Aufstiegs- und Niedergangs-Musters einer Karriere, beendete Bowie mit Rock 'n' Roll Suicide nicht nur das Album, sondern folgerichtig seine Ziggy Stardust-Konzerte. Anlässlich seines am (de)
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