Die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) geht auf eine von dem Zukunftsforscher und Journalisten Robert Jungk 1985 gegründete Stiftung (Robert-Jungk-Stiftung) zurück und ist eine staatlich anerkannte gemeinnützige Einrichtung. Sie ist in Salzburg/Österreich angesiedelt. Die Finanzierung erfolgt über öffentliche Mittel, Aufträge und Projekte sowie Mitgliedsbeiträge und Spenden.

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  • Die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) geht auf eine von dem Zukunftsforscher und Journalisten Robert Jungk 1985 gegründete Stiftung (Robert-Jungk-Stiftung) zurück und ist eine staatlich anerkannte gemeinnützige Einrichtung. Sie ist in Salzburg/Österreich angesiedelt. Die Finanzierung erfolgt über öffentliche Mittel, Aufträge und Projekte sowie Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die zur Stiftung gehörende Bibliothek wurde 1986 eröffnet und umfasst knapp 16.000 Bände (2016) sowie an die 160 Zeitschriften. Der Großteil der Bücher kann entlehnt werden. Vierteljährlich wird das Rezensionsmagazin ProZukunft herausgegeben. Monatlich findet eine Diskussionsveranstaltung, die Montagsrunde, statt. Regelmäßig werden seit 2010 JBZ-Arbeitspapiere publiziert. Die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) versteht sich "als Informations- und Dialogzentrum für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung". Mit der Arbeit verfolgt die Einrichtung drei Ziele: Bewertung und handlungsorientierte Aufbereitung von Zukunftswissen (Monitoring- und Transferfunktion); Initiierung, Begleitung und Umsetzung zukunftsweisender Projekte und Prozesse (Innovations- und Moderationsfunktion) sowie Stellungnahme zu aktuellen Zukunftsthemen (Diskursfunktion). In der JBZ arbeiten der Politik- und Kommunikationswissenschafter Alfred Auer, der Geograph Hans Holzinger, der Politikwissenschafter Stefan Wally und die Politikwissenschafterin Birgit Bahtic-Kunrath. (de)
  • Die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) geht auf eine von dem Zukunftsforscher und Journalisten Robert Jungk 1985 gegründete Stiftung (Robert-Jungk-Stiftung) zurück und ist eine staatlich anerkannte gemeinnützige Einrichtung. Sie ist in Salzburg/Österreich angesiedelt. Die Finanzierung erfolgt über öffentliche Mittel, Aufträge und Projekte sowie Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die zur Stiftung gehörende Bibliothek wurde 1986 eröffnet und umfasst knapp 16.000 Bände (2016) sowie an die 160 Zeitschriften. Der Großteil der Bücher kann entlehnt werden. Vierteljährlich wird das Rezensionsmagazin ProZukunft herausgegeben. Monatlich findet eine Diskussionsveranstaltung, die Montagsrunde, statt. Regelmäßig werden seit 2010 JBZ-Arbeitspapiere publiziert. Die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) versteht sich "als Informations- und Dialogzentrum für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung". Mit der Arbeit verfolgt die Einrichtung drei Ziele: Bewertung und handlungsorientierte Aufbereitung von Zukunftswissen (Monitoring- und Transferfunktion); Initiierung, Begleitung und Umsetzung zukunftsweisender Projekte und Prozesse (Innovations- und Moderationsfunktion) sowie Stellungnahme zu aktuellen Zukunftsthemen (Diskursfunktion). In der JBZ arbeiten der Politik- und Kommunikationswissenschafter Alfred Auer, der Geograph Hans Holzinger, der Politikwissenschafter Stefan Wally und die Politikwissenschafterin Birgit Bahtic-Kunrath. (de)
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