Das Rienzstadion ist eine Eishalle in Bruneck, die Heimspielstätte des HC Pustertal ist. Die Eishalle wurde Anfang der 1970er-Jahre unter dem Namen Rienzstadion erbaut. Der Name wurde deshalb so gewählt, da sie neben einem Fluss lag, nämlich der gleichnamigen Rienz. Zuvor stand an ihrem Platz ein Natureislaufplatz, welcher aufgrund der eher schattigen Lage dort platziert war. Das Rienzstadion liegt in der Nähe der Pfarrkirche Bruneck. Im Jahre 2009 wurde das "Rienzstadion" in "Leitner Solar Arena" umbenannt. Grund dafür war das Abkommen mit der ortsansässigen Firma Leitner Solar AG. Bei Beschluss des Abkommens ging man davon aus, dass auf dem Hallendach der Leitner Solar Arena von der Firma Leitner Solar eine Photovoltaik-Anlage hinzugefügt wird. Da jedoch noch im selben Jahr einige Stimm

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  • Das Rienzstadion ist eine Eishalle in Bruneck, die Heimspielstätte des HC Pustertal ist. Die Eishalle wurde Anfang der 1970er-Jahre unter dem Namen Rienzstadion erbaut. Der Name wurde deshalb so gewählt, da sie neben einem Fluss lag, nämlich der gleichnamigen Rienz. Zuvor stand an ihrem Platz ein Natureislaufplatz, welcher aufgrund der eher schattigen Lage dort platziert war. Das Rienzstadion liegt in der Nähe der Pfarrkirche Bruneck. Im Jahre 2009 wurde das "Rienzstadion" in "Leitner Solar Arena" umbenannt. Grund dafür war das Abkommen mit der ortsansässigen Firma Leitner Solar AG. Bei Beschluss des Abkommens ging man davon aus, dass auf dem Hallendach der Leitner Solar Arena von der Firma Leitner Solar eine Photovoltaik-Anlage hinzugefügt wird. Da jedoch noch im selben Jahr einige Stimmen über den Bau eines neuen Stadions in der Schulzone von Bruneck laut wurden, entschied man sich aus diesem Grund keine Photovoltaik-Anlage zu montieren.Vor der Saison 2014/15 folgte die Rückbenennung zu Rienzstadion. Das Rienzstadion wird für Eishockeyspiele, Eissportveranstaltungen, Sportevents, als Konzert, Kongress- und sonstige Veranstaltungshalle genutzt. Das Stadion besteht aus zwei gegenüberliegenden Tribünen sowie weiteren zwei kleinen hinter dem gegnerischen Tor und einer im Eingangsbereich. Die Halle wird hauptsächlich vom stadtansässigen Eishockeyverein HC Pustertal zu Trainings- und Spielzwecken genutzt. Auch einige Freizeitmannschaften verwenden die Spielfläche zum Trainieren und um Spiele auszutragen. In den Jahren 2008, 2009 und 2010 wurde sie zur Austragung der Finalspiele des international bekannten Dolomitencup verwendet. Unter den teilnehmenden Mannschaften waren in den drei Jahren Frankfurt Lions, SCL Tigers, TWK Innsbruck, Team Italy, EV Zug, Kölner Haie und Black Wings Linz. Am 14. August 2010 wurde in Bruneck das einzige Spiel des Dolomitencup zwischen den beiden Topmannschaften EV Zug (National League A/Schweiz) und Nürnberg Ice Tigers (Deutsche Eishockey Liga/Deutschland) ausgetragen. Verschiedene Eisgalen finden auch manchmal im Rienzstadion statt. Im Sommer 2008 wurde sie zur Begrüßung der italienischen Fußballmannschaft Inter Mailand verwendet, welche anschließend ein mehrwöchiges Trainingslager in Reischach absolvierte. (de)
  • Das Rienzstadion ist eine Eishalle in Bruneck, die Heimspielstätte des HC Pustertal ist. Die Eishalle wurde Anfang der 1970er-Jahre unter dem Namen Rienzstadion erbaut. Der Name wurde deshalb so gewählt, da sie neben einem Fluss lag, nämlich der gleichnamigen Rienz. Zuvor stand an ihrem Platz ein Natureislaufplatz, welcher aufgrund der eher schattigen Lage dort platziert war. Das Rienzstadion liegt in der Nähe der Pfarrkirche Bruneck. Im Jahre 2009 wurde das "Rienzstadion" in "Leitner Solar Arena" umbenannt. Grund dafür war das Abkommen mit der ortsansässigen Firma Leitner Solar AG. Bei Beschluss des Abkommens ging man davon aus, dass auf dem Hallendach der Leitner Solar Arena von der Firma Leitner Solar eine Photovoltaik-Anlage hinzugefügt wird. Da jedoch noch im selben Jahr einige Stimmen über den Bau eines neuen Stadions in der Schulzone von Bruneck laut wurden, entschied man sich aus diesem Grund keine Photovoltaik-Anlage zu montieren.Vor der Saison 2014/15 folgte die Rückbenennung zu Rienzstadion. Das Rienzstadion wird für Eishockeyspiele, Eissportveranstaltungen, Sportevents, als Konzert, Kongress- und sonstige Veranstaltungshalle genutzt. Das Stadion besteht aus zwei gegenüberliegenden Tribünen sowie weiteren zwei kleinen hinter dem gegnerischen Tor und einer im Eingangsbereich. Die Halle wird hauptsächlich vom stadtansässigen Eishockeyverein HC Pustertal zu Trainings- und Spielzwecken genutzt. Auch einige Freizeitmannschaften verwenden die Spielfläche zum Trainieren und um Spiele auszutragen. In den Jahren 2008, 2009 und 2010 wurde sie zur Austragung der Finalspiele des international bekannten Dolomitencup verwendet. Unter den teilnehmenden Mannschaften waren in den drei Jahren Frankfurt Lions, SCL Tigers, TWK Innsbruck, Team Italy, EV Zug, Kölner Haie und Black Wings Linz. Am 14. August 2010 wurde in Bruneck das einzige Spiel des Dolomitencup zwischen den beiden Topmannschaften EV Zug (National League A/Schweiz) und Nürnberg Ice Tigers (Deutsche Eishockey Liga/Deutschland) ausgetragen. Verschiedene Eisgalen finden auch manchmal im Rienzstadion statt. Im Sommer 2008 wurde sie zur Begrüßung der italienischen Fußballmannschaft Inter Mailand verwendet, welche anschließend ein mehrwöchiges Trainingslager in Reischach absolvierte. (de)
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  • Leitner Solar Arena (2009–2014) (de)
  • Leitner Solar Arena (2009–2014) (de)
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  • Das Rienzstadion ist eine Eishalle in Bruneck, die Heimspielstätte des HC Pustertal ist. Die Eishalle wurde Anfang der 1970er-Jahre unter dem Namen Rienzstadion erbaut. Der Name wurde deshalb so gewählt, da sie neben einem Fluss lag, nämlich der gleichnamigen Rienz. Zuvor stand an ihrem Platz ein Natureislaufplatz, welcher aufgrund der eher schattigen Lage dort platziert war. Das Rienzstadion liegt in der Nähe der Pfarrkirche Bruneck. Im Jahre 2009 wurde das "Rienzstadion" in "Leitner Solar Arena" umbenannt. Grund dafür war das Abkommen mit der ortsansässigen Firma Leitner Solar AG. Bei Beschluss des Abkommens ging man davon aus, dass auf dem Hallendach der Leitner Solar Arena von der Firma Leitner Solar eine Photovoltaik-Anlage hinzugefügt wird. Da jedoch noch im selben Jahr einige Stimm (de)
  • Das Rienzstadion ist eine Eishalle in Bruneck, die Heimspielstätte des HC Pustertal ist. Die Eishalle wurde Anfang der 1970er-Jahre unter dem Namen Rienzstadion erbaut. Der Name wurde deshalb so gewählt, da sie neben einem Fluss lag, nämlich der gleichnamigen Rienz. Zuvor stand an ihrem Platz ein Natureislaufplatz, welcher aufgrund der eher schattigen Lage dort platziert war. Das Rienzstadion liegt in der Nähe der Pfarrkirche Bruneck. Im Jahre 2009 wurde das "Rienzstadion" in "Leitner Solar Arena" umbenannt. Grund dafür war das Abkommen mit der ortsansässigen Firma Leitner Solar AG. Bei Beschluss des Abkommens ging man davon aus, dass auf dem Hallendach der Leitner Solar Arena von der Firma Leitner Solar eine Photovoltaik-Anlage hinzugefügt wird. Da jedoch noch im selben Jahr einige Stimm (de)
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