Richard Wiseman (* 1966) ist ein britischer Psychologe. Als engagierter Anhänger der Skeptikerbewegung ist er Fellow des Committee for Skeptical Inquiry (CSI) und beratender Redakteur der Zeitschrift Skeptical Inquirer. Wiseman erforschte ebenso ein Jahr lang den Humor der Internetnutzer aus 70 Ländern auf einer Internetseite namens Laughlab, und kürte darin den Witzigsten Witz der Welt.

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  • Richard Wiseman (* 1966) ist ein britischer Psychologe. Als engagierter Anhänger der Skeptikerbewegung ist er Fellow des Committee for Skeptical Inquiry (CSI) und beratender Redakteur der Zeitschrift Skeptical Inquirer. Wiseman arbeitete als professioneller Zauberkünstler, bevor er in London ein Psychologiestudium begann. Heute ist Wiseman als Leiter der Psychologie-Abteilung an der Universität von Hertfordshire tätig, wo er den Lehrstuhl für Public Understanding of Psychology innehat. Sein Hauptforschungsgebiet, das ihn über England hinaus bekannt machte, ist neben Glück und Täuschung insbesondere das Paranormale. 2000–2002 untersuchte er unter anderem auf Drängen des Schlosspersonals in großangelegten Experimenten angebliche Spukphänomene im Hampton Court Palace und folgerte aus ihren Resultaten, dass sich Geistererscheinungen zumeist mit der Wirkung physikalischer Effekte auf die angespannte Psyche des Menschen erklären lassen. Wiseman erforschte ebenso ein Jahr lang den Humor der Internetnutzer aus 70 Ländern auf einer Internetseite namens Laughlab, und kürte darin den Witzigsten Witz der Welt. 2012 beschäftigte sich Wiseman mit der praktischen Umsetzung des Ansatzes von William James in der Verhaltenspsychologie. Dazu hat er das Buch "Machen - nicht denken" verfasst, um zu zeigen, wie man Verhaltensänderungen praktisch herbeiführen kann, ohne Methoden wie etwa positives Denken zu nutzen. Der Psychologe hat bisher insgesamt acht Bücher verfasst, die auch in Deutschland teilweise zu Bestsellern avancierten, u. a. „So machen Sie Ihr Glück“ (2003), „Affenscharf“ (2004) und „Quirkologie“ (2008). Für sein Buch „Paranormality: Why We See What Isn’t There“ erhielt er 2012 den Robert P. Balles Annual Prize in Critical Thinking des CSI. (de)
  • Richard Wiseman (* 1966) ist ein britischer Psychologe. Als engagierter Anhänger der Skeptikerbewegung ist er Fellow des Committee for Skeptical Inquiry (CSI) und beratender Redakteur der Zeitschrift Skeptical Inquirer. Wiseman arbeitete als professioneller Zauberkünstler, bevor er in London ein Psychologiestudium begann. Heute ist Wiseman als Leiter der Psychologie-Abteilung an der Universität von Hertfordshire tätig, wo er den Lehrstuhl für Public Understanding of Psychology innehat. Sein Hauptforschungsgebiet, das ihn über England hinaus bekannt machte, ist neben Glück und Täuschung insbesondere das Paranormale. 2000–2002 untersuchte er unter anderem auf Drängen des Schlosspersonals in großangelegten Experimenten angebliche Spukphänomene im Hampton Court Palace und folgerte aus ihren Resultaten, dass sich Geistererscheinungen zumeist mit der Wirkung physikalischer Effekte auf die angespannte Psyche des Menschen erklären lassen. Wiseman erforschte ebenso ein Jahr lang den Humor der Internetnutzer aus 70 Ländern auf einer Internetseite namens Laughlab, und kürte darin den Witzigsten Witz der Welt. 2012 beschäftigte sich Wiseman mit der praktischen Umsetzung des Ansatzes von William James in der Verhaltenspsychologie. Dazu hat er das Buch "Machen - nicht denken" verfasst, um zu zeigen, wie man Verhaltensänderungen praktisch herbeiführen kann, ohne Methoden wie etwa positives Denken zu nutzen. Der Psychologe hat bisher insgesamt acht Bücher verfasst, die auch in Deutschland teilweise zu Bestsellern avancierten, u. a. „So machen Sie Ihr Glück“ (2003), „Affenscharf“ (2004) und „Quirkologie“ (2008). Für sein Buch „Paranormality: Why We See What Isn’t There“ erhielt er 2012 den Robert P. Balles Annual Prize in Critical Thinking des CSI. (de)
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  • Richard Wiseman (* 1966) ist ein britischer Psychologe. Als engagierter Anhänger der Skeptikerbewegung ist er Fellow des Committee for Skeptical Inquiry (CSI) und beratender Redakteur der Zeitschrift Skeptical Inquirer. Wiseman erforschte ebenso ein Jahr lang den Humor der Internetnutzer aus 70 Ländern auf einer Internetseite namens Laughlab, und kürte darin den Witzigsten Witz der Welt. (de)
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