Das ankommende, hellgraue, sedimentreiche Rheinwasser vermischt sich anfangs nur wenig mit dem wärmeren, grünlichen Bodenseewasser und fällt aufgrund seiner bedeutend größeren Dichte dem Untergrundrelief des Sees folgend, relativ abrupt in die Tiefe ab. Die Tiefenströmung verläuft zuerst in Richtung Lindau an das gegenüberliegende Ufer, wo sie fast rechtwinkelig nach Westen umgeleitet wird.

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  • Das ankommende, hellgraue, sedimentreiche Rheinwasser vermischt sich anfangs nur wenig mit dem wärmeren, grünlichen Bodenseewasser und fällt aufgrund seiner bedeutend größeren Dichte dem Untergrundrelief des Sees folgend, relativ abrupt in die Tiefe ab. Die Tiefenströmung verläuft zuerst in Richtung Lindau an das gegenüberliegende Ufer, wo sie fast rechtwinkelig nach Westen umgeleitet wird. (de)
  • Das ankommende, hellgraue, sedimentreiche Rheinwasser vermischt sich anfangs nur wenig mit dem wärmeren, grünlichen Bodenseewasser und fällt aufgrund seiner bedeutend größeren Dichte dem Untergrundrelief des Sees folgend, relativ abrupt in die Tiefe ab. Die Tiefenströmung verläuft zuerst in Richtung Lindau an das gegenüberliegende Ufer, wo sie fast rechtwinkelig nach Westen umgeleitet wird. (de)
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  • Das ankommende, hellgraue, sedimentreiche Rheinwasser vermischt sich anfangs nur wenig mit dem wärmeren, grünlichen Bodenseewasser und fällt aufgrund seiner bedeutend größeren Dichte dem Untergrundrelief des Sees folgend, relativ abrupt in die Tiefe ab. Die Tiefenströmung verläuft zuerst in Richtung Lindau an das gegenüberliegende Ufer, wo sie fast rechtwinkelig nach Westen umgeleitet wird. (de)
  • Das ankommende, hellgraue, sedimentreiche Rheinwasser vermischt sich anfangs nur wenig mit dem wärmeren, grünlichen Bodenseewasser und fällt aufgrund seiner bedeutend größeren Dichte dem Untergrundrelief des Sees folgend, relativ abrupt in die Tiefe ab. Die Tiefenströmung verläuft zuerst in Richtung Lindau an das gegenüberliegende Ufer, wo sie fast rechtwinkelig nach Westen umgeleitet wird. (de)
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  • Rheinbrech (de)
  • Rheinbrech (de)
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