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- Revolver ist eine deutschsprachige Filmzeitschrift. Schwerpunkt von Revolver sind Interviews mit Filmschaffenden und Texte von Filmschaffenden. Die Zeitschrift versteht sich als Instrument, einen tieferen Einblick in das Denken und in die konkrete Arbeitsweise von Filmschaffenden aus aller Welt zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist es, die öffentliche Diskussion über Film und Kino in Deutschland zu fördern. Insofern versteht sich Revolver auch als filmpolitische Zeitschrift. Revolver wurde 1998 von Benjamin Heisenberg, Christoph Hochhäusler und Sebastian Kutzli in München gegründet. Mittlerweile wurde der Sitz der GbR nach Berlin verlagert. Herausgeber sind zurzeit Jens Börner, Benjamin Heisenberg, Christoph Hochhäusler, Franz Müller, Nicolas Wackerbarth, Saskia Walker und Marcus Seibert. Weitere Redakteure sind Hannes Brühwiler und Zsuzsanna Kiraly. Alle Mitarbeiter von „Revolver“ arbeiten ehrenamtlich. Revolver erscheint halbjährlich im DIN-A6-Format im Verlag der Autoren. Es gibt mittlerweile 30 Ausgaben sowie einen Sammelband vergriffener Texte "Kino muss gefährlich sein" (Verlag der Autoren). Neben der Zeitschrift bringt Revolver gemeinsam mit der „Filmgalerie 451“ unregelmäßig Filme auf DVD heraus, die zuvor nicht auf dem deutschen DVD Markt erhältlich waren bzw. nicht deutsch untertitelt waren. Die Interviews, die in der Zeitschrift erscheinen, werden teilweise als „Revolver Live“-Veranstaltung öffentlich geführt in Kooperation mit der Volksbühne oder auch dem Arsenal Kino in Berlin. 2009 erhielt Revolver den DEFA-Preis für die Förderung des künstlerischen Nachwuchses. (de)
- Revolver ist eine deutschsprachige Filmzeitschrift. Schwerpunkt von Revolver sind Interviews mit Filmschaffenden und Texte von Filmschaffenden. Die Zeitschrift versteht sich als Instrument, einen tieferen Einblick in das Denken und in die konkrete Arbeitsweise von Filmschaffenden aus aller Welt zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist es, die öffentliche Diskussion über Film und Kino in Deutschland zu fördern. Insofern versteht sich Revolver auch als filmpolitische Zeitschrift. Revolver wurde 1998 von Benjamin Heisenberg, Christoph Hochhäusler und Sebastian Kutzli in München gegründet. Mittlerweile wurde der Sitz der GbR nach Berlin verlagert. Herausgeber sind zurzeit Jens Börner, Benjamin Heisenberg, Christoph Hochhäusler, Franz Müller, Nicolas Wackerbarth, Saskia Walker und Marcus Seibert. Weitere Redakteure sind Hannes Brühwiler und Zsuzsanna Kiraly. Alle Mitarbeiter von „Revolver“ arbeiten ehrenamtlich. Revolver erscheint halbjährlich im DIN-A6-Format im Verlag der Autoren. Es gibt mittlerweile 30 Ausgaben sowie einen Sammelband vergriffener Texte "Kino muss gefährlich sein" (Verlag der Autoren). Neben der Zeitschrift bringt Revolver gemeinsam mit der „Filmgalerie 451“ unregelmäßig Filme auf DVD heraus, die zuvor nicht auf dem deutschen DVD Markt erhältlich waren bzw. nicht deutsch untertitelt waren. Die Interviews, die in der Zeitschrift erscheinen, werden teilweise als „Revolver Live“-Veranstaltung öffentlich geführt in Kooperation mit der Volksbühne oder auch dem Arsenal Kino in Berlin. 2009 erhielt Revolver den DEFA-Preis für die Förderung des künstlerischen Nachwuchses. (de)
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- Revolver – Zeitschrift für Film (de)
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- Revolver ist eine deutschsprachige Filmzeitschrift. Schwerpunkt von Revolver sind Interviews mit Filmschaffenden und Texte von Filmschaffenden. Die Zeitschrift versteht sich als Instrument, einen tieferen Einblick in das Denken und in die konkrete Arbeitsweise von Filmschaffenden aus aller Welt zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist es, die öffentliche Diskussion über Film und Kino in Deutschland zu fördern. Insofern versteht sich Revolver auch als filmpolitische Zeitschrift. 2009 erhielt Revolver den DEFA-Preis für die Förderung des künstlerischen Nachwuchses. (de)
- Revolver ist eine deutschsprachige Filmzeitschrift. Schwerpunkt von Revolver sind Interviews mit Filmschaffenden und Texte von Filmschaffenden. Die Zeitschrift versteht sich als Instrument, einen tieferen Einblick in das Denken und in die konkrete Arbeitsweise von Filmschaffenden aus aller Welt zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist es, die öffentliche Diskussion über Film und Kino in Deutschland zu fördern. Insofern versteht sich Revolver auch als filmpolitische Zeitschrift. 2009 erhielt Revolver den DEFA-Preis für die Förderung des künstlerischen Nachwuchses. (de)
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- Revolver (Filmmagazin) (de)
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