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- Der Reinhold Schünzel-Preis ist ein Ehrenpreis, der seit 2004 bei der Eröffnung zu Cinefest – Internationales Festival des deutschen Film-Erbes verliehen wird. Der Preis ist nach dem in Hamburg geborenen Schauspieler und Filmregisseur Reinhold Schünzel benannt und zeichnet Verdienste um die Pflege, Bewahrung und Verbreitung des deutschen Film-Erbes aus. Die Preisträger werden von einer internationalen Jury ausgewählt. Den Reinhold Schünzel-Preis erhielten:
* 2004 Ingrid Scheib-Rothbart, die langjährige Filmprogramm-Verantwortliche im Goethe-Haus New York.
* 2005 Manfred Klaue, ehemaliger Direktor des Staatlichen Filmarchivs der DDR und langjähriger Präsident der FIAF, des internationalen Verbands der Filmarchive.
* 2006 der italienische Filmhistoriker Vittorio Martinelli.
* 2007 der Filmhistoriker Gero Gandert.
* 2008 Vladimír Opěla, Direktor des NFA – Národní filmový archiv, Prag.
* 2009 der Filmjournalist Volker Baer, Berlin.
* 2010 die Filmwissenschaftlerin Heide Schlüpmann, Frankfurt.
* 2011 Barton Byg, Gründer der DEFA Film Library an der University of Massachusetts, Amherst.
* 2012 der französische Filmhistoriker Bernard Eisenschitz, Paris.
* 2013 der Filmjournalist Wolfram Schütte, Frankfurt.
* 2014 der Filmhistoriker Horst Claus, Bristol.
* 2015 Vera Gyürey, ehemalige Direktorin des Ungarischen Filmarchivs, Budapest. (de)
- Der Reinhold Schünzel-Preis ist ein Ehrenpreis, der seit 2004 bei der Eröffnung zu Cinefest – Internationales Festival des deutschen Film-Erbes verliehen wird. Der Preis ist nach dem in Hamburg geborenen Schauspieler und Filmregisseur Reinhold Schünzel benannt und zeichnet Verdienste um die Pflege, Bewahrung und Verbreitung des deutschen Film-Erbes aus. Die Preisträger werden von einer internationalen Jury ausgewählt. Den Reinhold Schünzel-Preis erhielten:
* 2004 Ingrid Scheib-Rothbart, die langjährige Filmprogramm-Verantwortliche im Goethe-Haus New York.
* 2005 Manfred Klaue, ehemaliger Direktor des Staatlichen Filmarchivs der DDR und langjähriger Präsident der FIAF, des internationalen Verbands der Filmarchive.
* 2006 der italienische Filmhistoriker Vittorio Martinelli.
* 2007 der Filmhistoriker Gero Gandert.
* 2008 Vladimír Opěla, Direktor des NFA – Národní filmový archiv, Prag.
* 2009 der Filmjournalist Volker Baer, Berlin.
* 2010 die Filmwissenschaftlerin Heide Schlüpmann, Frankfurt.
* 2011 Barton Byg, Gründer der DEFA Film Library an der University of Massachusetts, Amherst.
* 2012 der französische Filmhistoriker Bernard Eisenschitz, Paris.
* 2013 der Filmjournalist Wolfram Schütte, Frankfurt.
* 2014 der Filmhistoriker Horst Claus, Bristol.
* 2015 Vera Gyürey, ehemalige Direktorin des Ungarischen Filmarchivs, Budapest. (de)
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