Reinhard von Dalwigk (* um 1400; † 1461), genannt „der Ungeborene“, da er durch Kaiserschnitt zur Welt gekommen war, war Kurmainzer und zeitweise auch landgräflich-hessischer Amtmann im Raum Waldeck und Niederhessen und Burgmann auf den Burgen Naumburg und Weidelsburg. Er war der einzige (bekannte) Sohn Reinhards IV. von Dalwigk (1370–1413) und dessen zweiter Gemahlin Else von Grafschaft. Reinhard selbst heiratete in die Familie derer von Hertingshausen ein, die um etwa 1400 als Mainzische Lehnsmannen die Weidelsburg erneuert hatten und dort als Burgmannen saßen.

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  • Reinhard von Dalwigk (* um 1400; † 1461), genannt „der Ungeborene“, da er durch Kaiserschnitt zur Welt gekommen war, war Kurmainzer und zeitweise auch landgräflich-hessischer Amtmann im Raum Waldeck und Niederhessen und Burgmann auf den Burgen Naumburg und Weidelsburg. Er war der einzige (bekannte) Sohn Reinhards IV. von Dalwigk (1370–1413) und dessen zweiter Gemahlin Else von Grafschaft. Reinhard selbst heiratete in die Familie derer von Hertingshausen ein, die um etwa 1400 als Mainzische Lehnsmannen die Weidelsburg erneuert hatten und dort als Burgmannen saßen. (de)
  • Reinhard von Dalwigk (* um 1400; † 1461), genannt „der Ungeborene“, da er durch Kaiserschnitt zur Welt gekommen war, war Kurmainzer und zeitweise auch landgräflich-hessischer Amtmann im Raum Waldeck und Niederhessen und Burgmann auf den Burgen Naumburg und Weidelsburg. Er war der einzige (bekannte) Sohn Reinhards IV. von Dalwigk (1370–1413) und dessen zweiter Gemahlin Else von Grafschaft. Reinhard selbst heiratete in die Familie derer von Hertingshausen ein, die um etwa 1400 als Mainzische Lehnsmannen die Weidelsburg erneuert hatten und dort als Burgmannen saßen. (de)
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  • Reinhard von Dalwigk (* um 1400; † 1461), genannt „der Ungeborene“, da er durch Kaiserschnitt zur Welt gekommen war, war Kurmainzer und zeitweise auch landgräflich-hessischer Amtmann im Raum Waldeck und Niederhessen und Burgmann auf den Burgen Naumburg und Weidelsburg. Er war der einzige (bekannte) Sohn Reinhards IV. von Dalwigk (1370–1413) und dessen zweiter Gemahlin Else von Grafschaft. Reinhard selbst heiratete in die Familie derer von Hertingshausen ein, die um etwa 1400 als Mainzische Lehnsmannen die Weidelsburg erneuert hatten und dort als Burgmannen saßen. (de)
  • Reinhard von Dalwigk (* um 1400; † 1461), genannt „der Ungeborene“, da er durch Kaiserschnitt zur Welt gekommen war, war Kurmainzer und zeitweise auch landgräflich-hessischer Amtmann im Raum Waldeck und Niederhessen und Burgmann auf den Burgen Naumburg und Weidelsburg. Er war der einzige (bekannte) Sohn Reinhards IV. von Dalwigk (1370–1413) und dessen zweiter Gemahlin Else von Grafschaft. Reinhard selbst heiratete in die Familie derer von Hertingshausen ein, die um etwa 1400 als Mainzische Lehnsmannen die Weidelsburg erneuert hatten und dort als Burgmannen saßen. (de)
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