Die inhabergeführte Weinkellerei Reh Kendermann hat ihren Hauptsitz in Bingen am Rhein. Sie entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der Kellereien Carl Reh, Leiwen, und Hermann Kendermann, Bingen. Reh Kendermann bezieht Trauben und Most von Vertragswinzern in den Anbaugebieten Pfalz, Rheinhessen. Eigene Weinberge besitzt der Familienbetrieb an der Mosel und im Südwesten Rumäniens bei Oprisor. Derzeit ist das Unternehmen größter Exporteur für deutsche Markenweine. Im Jahr 2009 erwirtschaftete Reh Kendermann rund 82 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2012/2013 fiel der Umsatz auf 67 Millionen Euro. Als erste Weinkellerei führte Reh Kendermann 1995 das heute weitverbreitete Verfahren der Kaltvergärung ein. In Deutschland hatte Reh Kendermann im Jahr 2014 115 Mitarbeiter. Aufgrund einer Neuausrich

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  • Die inhabergeführte Weinkellerei Reh Kendermann hat ihren Hauptsitz in Bingen am Rhein. Sie entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der Kellereien Carl Reh, Leiwen, und Hermann Kendermann, Bingen. Reh Kendermann bezieht Trauben und Most von Vertragswinzern in den Anbaugebieten Pfalz, Rheinhessen. Eigene Weinberge besitzt der Familienbetrieb an der Mosel und im Südwesten Rumäniens bei Oprisor. Derzeit ist das Unternehmen größter Exporteur für deutsche Markenweine. Im Jahr 2009 erwirtschaftete Reh Kendermann rund 82 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2012/2013 fiel der Umsatz auf 67 Millionen Euro. Als erste Weinkellerei führte Reh Kendermann 1995 das heute weitverbreitete Verfahren der Kaltvergärung ein. In Deutschland hatte Reh Kendermann im Jahr 2014 115 Mitarbeiter. Aufgrund einer Neuausrichtung wurde das Personal seit 2011 um etwa 25 % abgebaut. (de)
  • Die inhabergeführte Weinkellerei Reh Kendermann hat ihren Hauptsitz in Bingen am Rhein. Sie entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der Kellereien Carl Reh, Leiwen, und Hermann Kendermann, Bingen. Reh Kendermann bezieht Trauben und Most von Vertragswinzern in den Anbaugebieten Pfalz, Rheinhessen. Eigene Weinberge besitzt der Familienbetrieb an der Mosel und im Südwesten Rumäniens bei Oprisor. Derzeit ist das Unternehmen größter Exporteur für deutsche Markenweine. Im Jahr 2009 erwirtschaftete Reh Kendermann rund 82 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2012/2013 fiel der Umsatz auf 67 Millionen Euro. Als erste Weinkellerei führte Reh Kendermann 1995 das heute weitverbreitete Verfahren der Kaltvergärung ein. In Deutschland hatte Reh Kendermann im Jahr 2014 115 Mitarbeiter. Aufgrund einer Neuausrichtung wurde das Personal seit 2011 um etwa 25 % abgebaut. (de)
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  • Die inhabergeführte Weinkellerei Reh Kendermann hat ihren Hauptsitz in Bingen am Rhein. Sie entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der Kellereien Carl Reh, Leiwen, und Hermann Kendermann, Bingen. Reh Kendermann bezieht Trauben und Most von Vertragswinzern in den Anbaugebieten Pfalz, Rheinhessen. Eigene Weinberge besitzt der Familienbetrieb an der Mosel und im Südwesten Rumäniens bei Oprisor. Derzeit ist das Unternehmen größter Exporteur für deutsche Markenweine. Im Jahr 2009 erwirtschaftete Reh Kendermann rund 82 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2012/2013 fiel der Umsatz auf 67 Millionen Euro. Als erste Weinkellerei führte Reh Kendermann 1995 das heute weitverbreitete Verfahren der Kaltvergärung ein. In Deutschland hatte Reh Kendermann im Jahr 2014 115 Mitarbeiter. Aufgrund einer Neuausrich (de)
  • Die inhabergeführte Weinkellerei Reh Kendermann hat ihren Hauptsitz in Bingen am Rhein. Sie entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der Kellereien Carl Reh, Leiwen, und Hermann Kendermann, Bingen. Reh Kendermann bezieht Trauben und Most von Vertragswinzern in den Anbaugebieten Pfalz, Rheinhessen. Eigene Weinberge besitzt der Familienbetrieb an der Mosel und im Südwesten Rumäniens bei Oprisor. Derzeit ist das Unternehmen größter Exporteur für deutsche Markenweine. Im Jahr 2009 erwirtschaftete Reh Kendermann rund 82 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2012/2013 fiel der Umsatz auf 67 Millionen Euro. Als erste Weinkellerei führte Reh Kendermann 1995 das heute weitverbreitete Verfahren der Kaltvergärung ein. In Deutschland hatte Reh Kendermann im Jahr 2014 115 Mitarbeiter. Aufgrund einer Neuausrich (de)
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