Regine Kleinau, ab 1974 verheiratete Heinicke (* 4. Oktober 1946 in Chemnitz), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1960er und 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche Mittelstreckenläuferin war. Im 1000-Meter-Lauf stellte sie am 19. Juni 1971 mit 2:38,8 min eine Weltbestleistung auf (nach 1934 und vor 1990 wurde für die Strecke bei der IAAF kein Weltrekord geführt). Sie startete bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966, 1969 und 1971. Regine Kleinau startete für den SC DHfK Leipzig. Sie hatte ein Wettkampfgewicht von 60 kg bei einer Größe von 1,73 m.

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  • Regine Kleinau, ab 1974 verheiratete Heinicke (* 4. Oktober 1946 in Chemnitz), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1960er und 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche Mittelstreckenläuferin war. Im 1000-Meter-Lauf stellte sie am 19. Juni 1971 mit 2:38,8 min eine Weltbestleistung auf (nach 1934 und vor 1990 wurde für die Strecke bei der IAAF kein Weltrekord geführt). Sie startete bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966, 1969 und 1971. 1967 wurde sie DDR-Meisterin im 800-Meter-Lauf (2:07,2 min). Von 1969 bis 1972 stellte sie vier DDR-Rekorde im 1500-Meter-Lauf auf (zugleich gesamtdeutsche Bestleistungen). Regine Kleinau startete für den SC DHfK Leipzig. Sie hatte ein Wettkampfgewicht von 60 kg bei einer Größe von 1,73 m. (de)
  • Regine Kleinau, ab 1974 verheiratete Heinicke (* 4. Oktober 1946 in Chemnitz), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1960er und 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche Mittelstreckenläuferin war. Im 1000-Meter-Lauf stellte sie am 19. Juni 1971 mit 2:38,8 min eine Weltbestleistung auf (nach 1934 und vor 1990 wurde für die Strecke bei der IAAF kein Weltrekord geführt). Sie startete bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966, 1969 und 1971. 1967 wurde sie DDR-Meisterin im 800-Meter-Lauf (2:07,2 min). Von 1969 bis 1972 stellte sie vier DDR-Rekorde im 1500-Meter-Lauf auf (zugleich gesamtdeutsche Bestleistungen). Regine Kleinau startete für den SC DHfK Leipzig. Sie hatte ein Wettkampfgewicht von 60 kg bei einer Größe von 1,73 m. (de)
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  • Regine Kleinau, ab 1974 verheiratete Heinicke (* 4. Oktober 1946 in Chemnitz), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1960er und 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche Mittelstreckenläuferin war. Im 1000-Meter-Lauf stellte sie am 19. Juni 1971 mit 2:38,8 min eine Weltbestleistung auf (nach 1934 und vor 1990 wurde für die Strecke bei der IAAF kein Weltrekord geführt). Sie startete bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966, 1969 und 1971. Regine Kleinau startete für den SC DHfK Leipzig. Sie hatte ein Wettkampfgewicht von 60 kg bei einer Größe von 1,73 m. (de)
  • Regine Kleinau, ab 1974 verheiratete Heinicke (* 4. Oktober 1946 in Chemnitz), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1960er und 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche Mittelstreckenläuferin war. Im 1000-Meter-Lauf stellte sie am 19. Juni 1971 mit 2:38,8 min eine Weltbestleistung auf (nach 1934 und vor 1990 wurde für die Strecke bei der IAAF kein Weltrekord geführt). Sie startete bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966, 1969 und 1971. Regine Kleinau startete für den SC DHfK Leipzig. Sie hatte ein Wettkampfgewicht von 60 kg bei einer Größe von 1,73 m. (de)
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  • Regine Kleinau (de)
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