Regina Ogorek (* 10. November 1944 in Bad Landeck, Landkreis Habelschwerdt, Niederschlesien) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Hochschullehrerin. Sie studierte Rechtswissenschaft in Münster und München. 1973 promovierte sie in München zum Thema „Untersuchungen zur Entwicklung der Gefährdungshaftung“ und habilitierte 1985 in Frankfurt am Main mit der Arbeit „Richterkönig oder Subsumtionsautomat? Zur Justiztheorie im 19. Jahrhundert“. Von 1987 bis 1994 hatte sie eine ordentliche Professur an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich inne und wurde 1994 an die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main berufen. Regina Ogorek ist seit dem Sommersemester 2010 emeritiert.

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  • Regina Ogorek (* 10. November 1944 in Bad Landeck, Landkreis Habelschwerdt, Niederschlesien) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Hochschullehrerin. Sie studierte Rechtswissenschaft in Münster und München. 1973 promovierte sie in München zum Thema „Untersuchungen zur Entwicklung der Gefährdungshaftung“ und habilitierte 1985 in Frankfurt am Main mit der Arbeit „Richterkönig oder Subsumtionsautomat? Zur Justiztheorie im 19. Jahrhundert“. Von 1987 bis 1994 hatte sie eine ordentliche Professur an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich inne und wurde 1994 an die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main berufen. Regina Ogorek ist seit dem Sommersemester 2010 emeritiert. Zu ihren Forschungsinteressen zählen Rechts-, Justiz- und Verfassungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Weiterhin gehören Rechtsprechungsanalysen sowie die Themen Methodenlehre, Recht und Sprache sowie Justiz im Nationalsozialismus zu ihren Forschungsschwerpunkten. Regina Ogorek ist verheiratet mit Peter Forstmoser. (de)
  • Regina Ogorek (* 10. November 1944 in Bad Landeck, Landkreis Habelschwerdt, Niederschlesien) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Hochschullehrerin. Sie studierte Rechtswissenschaft in Münster und München. 1973 promovierte sie in München zum Thema „Untersuchungen zur Entwicklung der Gefährdungshaftung“ und habilitierte 1985 in Frankfurt am Main mit der Arbeit „Richterkönig oder Subsumtionsautomat? Zur Justiztheorie im 19. Jahrhundert“. Von 1987 bis 1994 hatte sie eine ordentliche Professur an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich inne und wurde 1994 an die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main berufen. Regina Ogorek ist seit dem Sommersemester 2010 emeritiert. Zu ihren Forschungsinteressen zählen Rechts-, Justiz- und Verfassungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Weiterhin gehören Rechtsprechungsanalysen sowie die Themen Methodenlehre, Recht und Sprache sowie Justiz im Nationalsozialismus zu ihren Forschungsschwerpunkten. Regina Ogorek ist verheiratet mit Peter Forstmoser. (de)
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  • Regina Ogorek (* 10. November 1944 in Bad Landeck, Landkreis Habelschwerdt, Niederschlesien) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Hochschullehrerin. Sie studierte Rechtswissenschaft in Münster und München. 1973 promovierte sie in München zum Thema „Untersuchungen zur Entwicklung der Gefährdungshaftung“ und habilitierte 1985 in Frankfurt am Main mit der Arbeit „Richterkönig oder Subsumtionsautomat? Zur Justiztheorie im 19. Jahrhundert“. Von 1987 bis 1994 hatte sie eine ordentliche Professur an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich inne und wurde 1994 an die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main berufen. Regina Ogorek ist seit dem Sommersemester 2010 emeritiert. (de)
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