Als Regallücke (engl. Out-of-Stock) wird im Einzelhandel ein Regalplatz bezeichnet, der nicht mehr durch den vorgesehenen Artikel gefüllt ist. Bei einer weltweiten Studie wurde eine durchschnittliche OoS-Quote von 8,3 % ermittelt. Dabei treten Out-of-Stock-Situationen am häufigsten im Bereich der Kurzwaren und der Körperpflegeprodukte auf. Elektronikartikel und Haushaltspapier sind dagegen selten betroffen. Derartige Out-of-Stock-Situationen sind betriebswirtschaftlich grundsätzlich negativ zu bewerten. Regallücken reduzieren den Umsatz, erschweren die Absatzplanung (verzerrte Abverkaufsdaten) und verursachen unnötig hohe Logistikkosten in den Handelsfilialen.

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  • Als Regallücke (engl. Out-of-Stock) wird im Einzelhandel ein Regalplatz bezeichnet, der nicht mehr durch den vorgesehenen Artikel gefüllt ist. Bei einer weltweiten Studie wurde eine durchschnittliche OoS-Quote von 8,3 % ermittelt. Dabei treten Out-of-Stock-Situationen am häufigsten im Bereich der Kurzwaren und der Körperpflegeprodukte auf. Elektronikartikel und Haushaltspapier sind dagegen selten betroffen. Derartige Out-of-Stock-Situationen sind betriebswirtschaftlich grundsätzlich negativ zu bewerten. Regallücken reduzieren den Umsatz, erschweren die Absatzplanung (verzerrte Abverkaufsdaten) und verursachen unnötig hohe Logistikkosten in den Handelsfilialen. (de)
  • Als Regallücke (engl. Out-of-Stock) wird im Einzelhandel ein Regalplatz bezeichnet, der nicht mehr durch den vorgesehenen Artikel gefüllt ist. Bei einer weltweiten Studie wurde eine durchschnittliche OoS-Quote von 8,3 % ermittelt. Dabei treten Out-of-Stock-Situationen am häufigsten im Bereich der Kurzwaren und der Körperpflegeprodukte auf. Elektronikartikel und Haushaltspapier sind dagegen selten betroffen. Derartige Out-of-Stock-Situationen sind betriebswirtschaftlich grundsätzlich negativ zu bewerten. Regallücken reduzieren den Umsatz, erschweren die Absatzplanung (verzerrte Abverkaufsdaten) und verursachen unnötig hohe Logistikkosten in den Handelsfilialen. (de)
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  • Als Regallücke (engl. Out-of-Stock) wird im Einzelhandel ein Regalplatz bezeichnet, der nicht mehr durch den vorgesehenen Artikel gefüllt ist. Bei einer weltweiten Studie wurde eine durchschnittliche OoS-Quote von 8,3 % ermittelt. Dabei treten Out-of-Stock-Situationen am häufigsten im Bereich der Kurzwaren und der Körperpflegeprodukte auf. Elektronikartikel und Haushaltspapier sind dagegen selten betroffen. Derartige Out-of-Stock-Situationen sind betriebswirtschaftlich grundsätzlich negativ zu bewerten. Regallücken reduzieren den Umsatz, erschweren die Absatzplanung (verzerrte Abverkaufsdaten) und verursachen unnötig hohe Logistikkosten in den Handelsfilialen. (de)
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  • Regallücke (de)
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