Das Raurisertal ist das Tal der Rauriser Ache im Bezirk Zell am See im Land Salzburg in Österreich im Gemeindegebiet von Rauris nördlich des Alpenhauptkamms zwischen dem Fuschertal (zum Großglockner) im Westen und dem Gasteiner Tal im Osten und mündet nach der Kitzlochklamm in das Salzachtal. Hauptort ist Rauris.

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  • Das Raurisertal ist das Tal der Rauriser Ache im Bezirk Zell am See im Land Salzburg in Österreich im Gemeindegebiet von Rauris nördlich des Alpenhauptkamms zwischen dem Fuschertal (zum Großglockner) im Westen und dem Gasteiner Tal im Osten und mündet nach der Kitzlochklamm in das Salzachtal. Hauptort ist Rauris. Der Talschluss des hinteren Raurisertales, des Hüttwinkltals, heißt Kolm Saigurn. Zu Fuße des Hohen Sonnblicks bei Wörth zweigt das Seidlwinkltal ab, in dem die alte Römerstraße auf des Mittertörl der heutigen Großglockner-Hochalpenstraße verlief, und in dem das Rauriser Tauernhaus, eine auf das spätmittelalterliche Säumerwesen zurückgehende Schutzhütte, liegt. Es ist insbesondere auch aufgrund des Jahrhunderte währenden Goldabbaues und als eines der letzten Geierrefugien bekannt, weil hier die Bartgeier aus dem Tiergarten Hellbrunn ausgewildert werden. Die Moosenwand und die Rotwand sind die wichtigsten Schlafplätze der Bartgeier in den Hohen Tauern. (de)
  • Das Raurisertal ist das Tal der Rauriser Ache im Bezirk Zell am See im Land Salzburg in Österreich im Gemeindegebiet von Rauris nördlich des Alpenhauptkamms zwischen dem Fuschertal (zum Großglockner) im Westen und dem Gasteiner Tal im Osten und mündet nach der Kitzlochklamm in das Salzachtal. Hauptort ist Rauris. Der Talschluss des hinteren Raurisertales, des Hüttwinkltals, heißt Kolm Saigurn. Zu Fuße des Hohen Sonnblicks bei Wörth zweigt das Seidlwinkltal ab, in dem die alte Römerstraße auf des Mittertörl der heutigen Großglockner-Hochalpenstraße verlief, und in dem das Rauriser Tauernhaus, eine auf das spätmittelalterliche Säumerwesen zurückgehende Schutzhütte, liegt. Es ist insbesondere auch aufgrund des Jahrhunderte währenden Goldabbaues und als eines der letzten Geierrefugien bekannt, weil hier die Bartgeier aus dem Tiergarten Hellbrunn ausgewildert werden. Die Moosenwand und die Rotwand sind die wichtigsten Schlafplätze der Bartgeier in den Hohen Tauern. (de)
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