Das Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ in Cottbus − benannt nach Juri Alexejewitsch Gagarin (1934–1968), dem ersten Menschen im Weltraum − wurde am 26. April 1974 nach knapp zweijähriger Bauzeit am heutigen Lindenplatz eröffnet. Seine Kuppel mit einem Durchmesser von 12,5 m bietet 91 Besuchern Platz. Die Planetariumstechnik erlaubt die Darstellung eines realitätsgetreuen Sternhimmels unabhängig von der Tages- oder Jahreszeit, der geografischen Position oder des Wetters. Es ist jedoch auch möglich, die Erde zu verlassen und praktisch an jeden Ort des bisher bekannten Universums zu gelangen. Regelmäßig finden Planetariumsshows, aber auch Vorträge, Konzerte oder Theateraufführungen statt. Verschiedene Programme können auch in anderen Sprachen, wie Englisch oder Polnisch, gezeigt werden.

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  • Das Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ in Cottbus − benannt nach Juri Alexejewitsch Gagarin (1934–1968), dem ersten Menschen im Weltraum − wurde am 26. April 1974 nach knapp zweijähriger Bauzeit am heutigen Lindenplatz eröffnet. Seine Kuppel mit einem Durchmesser von 12,5 m bietet 91 Besuchern Platz. Die Planetariumstechnik erlaubt die Darstellung eines realitätsgetreuen Sternhimmels unabhängig von der Tages- oder Jahreszeit, der geografischen Position oder des Wetters. Es ist jedoch auch möglich, die Erde zu verlassen und praktisch an jeden Ort des bisher bekannten Universums zu gelangen. Regelmäßig finden Planetariumsshows, aber auch Vorträge, Konzerte oder Theateraufführungen statt. Verschiedene Programme können auch in anderen Sprachen, wie Englisch oder Polnisch, gezeigt werden. Das Planetarium ist zudem Zentrum eines Planetenparks. Die Planetariumskuppel stellt die Sonne dar und die Stelen mit den Planeten sind angeordnet, wie die Planetenkonstellation in der Silvesternacht 1999/2000 war. Noch bis Ende 2012 befand sich der originale Sternprojektor Spacemaster – Raumflugplanetarium von Carl Zeiss aus Jena im Einsatz. Von Januar bis Mitte Juni 2013 wurde das Planetarium von innen und außen modernisiert und der alte Projektor durch ein neues Hybrid-Projektionssystem vom Typ Chronos II – InSpace ersetzt. Die Modernisierungskosten in Höhe von rund einer Million Euro wurden zu 85 % durch das Interreg IV-Programm der Europäischen Union getragen. (de)
  • Das Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ in Cottbus − benannt nach Juri Alexejewitsch Gagarin (1934–1968), dem ersten Menschen im Weltraum − wurde am 26. April 1974 nach knapp zweijähriger Bauzeit am heutigen Lindenplatz eröffnet. Seine Kuppel mit einem Durchmesser von 12,5 m bietet 91 Besuchern Platz. Die Planetariumstechnik erlaubt die Darstellung eines realitätsgetreuen Sternhimmels unabhängig von der Tages- oder Jahreszeit, der geografischen Position oder des Wetters. Es ist jedoch auch möglich, die Erde zu verlassen und praktisch an jeden Ort des bisher bekannten Universums zu gelangen. Regelmäßig finden Planetariumsshows, aber auch Vorträge, Konzerte oder Theateraufführungen statt. Verschiedene Programme können auch in anderen Sprachen, wie Englisch oder Polnisch, gezeigt werden. Das Planetarium ist zudem Zentrum eines Planetenparks. Die Planetariumskuppel stellt die Sonne dar und die Stelen mit den Planeten sind angeordnet, wie die Planetenkonstellation in der Silvesternacht 1999/2000 war. Noch bis Ende 2012 befand sich der originale Sternprojektor Spacemaster – Raumflugplanetarium von Carl Zeiss aus Jena im Einsatz. Von Januar bis Mitte Juni 2013 wurde das Planetarium von innen und außen modernisiert und der alte Projektor durch ein neues Hybrid-Projektionssystem vom Typ Chronos II – InSpace ersetzt. Die Modernisierungskosten in Höhe von rund einer Million Euro wurden zu 85 % durch das Interreg IV-Programm der Europäischen Union getragen. (de)
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  • Das Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ in Cottbus − benannt nach Juri Alexejewitsch Gagarin (1934–1968), dem ersten Menschen im Weltraum − wurde am 26. April 1974 nach knapp zweijähriger Bauzeit am heutigen Lindenplatz eröffnet. Seine Kuppel mit einem Durchmesser von 12,5 m bietet 91 Besuchern Platz. Die Planetariumstechnik erlaubt die Darstellung eines realitätsgetreuen Sternhimmels unabhängig von der Tages- oder Jahreszeit, der geografischen Position oder des Wetters. Es ist jedoch auch möglich, die Erde zu verlassen und praktisch an jeden Ort des bisher bekannten Universums zu gelangen. Regelmäßig finden Planetariumsshows, aber auch Vorträge, Konzerte oder Theateraufführungen statt. Verschiedene Programme können auch in anderen Sprachen, wie Englisch oder Polnisch, gezeigt werden. (de)
  • Das Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ in Cottbus − benannt nach Juri Alexejewitsch Gagarin (1934–1968), dem ersten Menschen im Weltraum − wurde am 26. April 1974 nach knapp zweijähriger Bauzeit am heutigen Lindenplatz eröffnet. Seine Kuppel mit einem Durchmesser von 12,5 m bietet 91 Besuchern Platz. Die Planetariumstechnik erlaubt die Darstellung eines realitätsgetreuen Sternhimmels unabhängig von der Tages- oder Jahreszeit, der geografischen Position oder des Wetters. Es ist jedoch auch möglich, die Erde zu verlassen und praktisch an jeden Ort des bisher bekannten Universums zu gelangen. Regelmäßig finden Planetariumsshows, aber auch Vorträge, Konzerte oder Theateraufführungen statt. Verschiedene Programme können auch in anderen Sprachen, wie Englisch oder Polnisch, gezeigt werden. (de)
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  • Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ Cottbus (de)
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