Die Raumfahrt der Volksrepublik China steht unter staatlicher Kontrolle und wird von der Weltraumbehörde China National Space Administration (kurz CNSA) koordiniert. Leistungsfähige Höhenforschungsraketen wurden ab 1960 gestartet, der erste chinesische Erdsatellit im April 1970. Weitere Höhepunkte waren 1990 der erste Kommunikationssatellit AsiaSat-1 und 2003 die ersten Taikonauten. Das Mondprogramm begann 2007 mit dem Mondorbiter Chang’e-1. Als weitere Mission folgten 2010 der Chang’e-2 und Ende 2013 die weiche Landung der Mondrovers Yutu mit Chang’e-3. Eine erste kleine Raumstation wurde 2011 ins All gebracht.

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  • Die Raumfahrt der Volksrepublik China steht unter staatlicher Kontrolle und wird von der Weltraumbehörde China National Space Administration (kurz CNSA) koordiniert. Leistungsfähige Höhenforschungsraketen wurden ab 1960 gestartet, der erste chinesische Erdsatellit im April 1970. Weitere Höhepunkte waren 1990 der erste Kommunikationssatellit AsiaSat-1 und 2003 die ersten Taikonauten. Das Mondprogramm begann 2007 mit dem Mondorbiter Chang’e-1. Als weitere Mission folgten 2010 der Chang’e-2 und Ende 2013 die weiche Landung der Mondrovers Yutu mit Chang’e-3. Eine erste kleine Raumstation wurde 2011 ins All gebracht. Am Mondprogramm arbeiteten 2006 zahlreiche Institute von etwa 20 Universitäten. Die beteiligten Wissenschaftler unterliegen einer besonders strengen Geheimhaltung, ähnlich wie in der Sowjetunion bis zur Wende 1990. (de)
  • Die Raumfahrt der Volksrepublik China steht unter staatlicher Kontrolle und wird von der Weltraumbehörde China National Space Administration (kurz CNSA) koordiniert. Leistungsfähige Höhenforschungsraketen wurden ab 1960 gestartet, der erste chinesische Erdsatellit im April 1970. Weitere Höhepunkte waren 1990 der erste Kommunikationssatellit AsiaSat-1 und 2003 die ersten Taikonauten. Das Mondprogramm begann 2007 mit dem Mondorbiter Chang’e-1. Als weitere Mission folgten 2010 der Chang’e-2 und Ende 2013 die weiche Landung der Mondrovers Yutu mit Chang’e-3. Eine erste kleine Raumstation wurde 2011 ins All gebracht. Am Mondprogramm arbeiteten 2006 zahlreiche Institute von etwa 20 Universitäten. Die beteiligten Wissenschaftler unterliegen einer besonders strengen Geheimhaltung, ähnlich wie in der Sowjetunion bis zur Wende 1990. (de)
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  • Die Raumfahrt der Volksrepublik China steht unter staatlicher Kontrolle und wird von der Weltraumbehörde China National Space Administration (kurz CNSA) koordiniert. Leistungsfähige Höhenforschungsraketen wurden ab 1960 gestartet, der erste chinesische Erdsatellit im April 1970. Weitere Höhepunkte waren 1990 der erste Kommunikationssatellit AsiaSat-1 und 2003 die ersten Taikonauten. Das Mondprogramm begann 2007 mit dem Mondorbiter Chang’e-1. Als weitere Mission folgten 2010 der Chang’e-2 und Ende 2013 die weiche Landung der Mondrovers Yutu mit Chang’e-3. Eine erste kleine Raumstation wurde 2011 ins All gebracht. (de)
  • Die Raumfahrt der Volksrepublik China steht unter staatlicher Kontrolle und wird von der Weltraumbehörde China National Space Administration (kurz CNSA) koordiniert. Leistungsfähige Höhenforschungsraketen wurden ab 1960 gestartet, der erste chinesische Erdsatellit im April 1970. Weitere Höhepunkte waren 1990 der erste Kommunikationssatellit AsiaSat-1 und 2003 die ersten Taikonauten. Das Mondprogramm begann 2007 mit dem Mondorbiter Chang’e-1. Als weitere Mission folgten 2010 der Chang’e-2 und Ende 2013 die weiche Landung der Mondrovers Yutu mit Chang’e-3. Eine erste kleine Raumstation wurde 2011 ins All gebracht. (de)
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  • Raumfahrt der Volksrepublik China (de)
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