Radiotoxizität (lateinisch radius ‚Strahl‘ und altgriechisch τοξικότητα, aus toxikón (phármakon) ‚Pfeil(gift)‘ aus toxa ‚Pfeil und Bogen‘) ist eine Einflussnahme von Radionukliden auf Lebewesen. Sie ist ein Maß dafür, wie gesundheitsschädlich eine ionisierende Strahlung (Gammastrahlung, Teilchenstrahlung, Elektronenemission) oder ein Nuklid durch die von ihm ausgehende Strahlung bei Aufnahme in den Körper oder bei einer Exposition ist. Der Grad der Radiotoxizität eines Radionuklids wird unter anderem beeinflusst von emittierter Strahlenart und Strahlenenergie, sowie Resorption im Organismus und Verweildauer im Körper (biologische Halbwertszeit).

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  • Radiotoxizität (lateinisch radius ‚Strahl‘ und altgriechisch τοξικότητα, aus toxikón (phármakon) ‚Pfeil(gift)‘ aus toxa ‚Pfeil und Bogen‘) ist eine Einflussnahme von Radionukliden auf Lebewesen. Sie ist ein Maß dafür, wie gesundheitsschädlich eine ionisierende Strahlung (Gammastrahlung, Teilchenstrahlung, Elektronenemission) oder ein Nuklid durch die von ihm ausgehende Strahlung bei Aufnahme in den Körper oder bei einer Exposition ist. Der Grad der Radiotoxizität eines Radionuklids wird unter anderem beeinflusst von emittierter Strahlenart und Strahlenenergie, sowie Resorption im Organismus und Verweildauer im Körper (biologische Halbwertszeit). (de)
  • Radiotoxizität (lateinisch radius ‚Strahl‘ und altgriechisch τοξικότητα, aus toxikón (phármakon) ‚Pfeil(gift)‘ aus toxa ‚Pfeil und Bogen‘) ist eine Einflussnahme von Radionukliden auf Lebewesen. Sie ist ein Maß dafür, wie gesundheitsschädlich eine ionisierende Strahlung (Gammastrahlung, Teilchenstrahlung, Elektronenemission) oder ein Nuklid durch die von ihm ausgehende Strahlung bei Aufnahme in den Körper oder bei einer Exposition ist. Der Grad der Radiotoxizität eines Radionuklids wird unter anderem beeinflusst von emittierter Strahlenart und Strahlenenergie, sowie Resorption im Organismus und Verweildauer im Körper (biologische Halbwertszeit). (de)
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  • Radiotoxizität (lateinisch radius ‚Strahl‘ und altgriechisch τοξικότητα, aus toxikón (phármakon) ‚Pfeil(gift)‘ aus toxa ‚Pfeil und Bogen‘) ist eine Einflussnahme von Radionukliden auf Lebewesen. Sie ist ein Maß dafür, wie gesundheitsschädlich eine ionisierende Strahlung (Gammastrahlung, Teilchenstrahlung, Elektronenemission) oder ein Nuklid durch die von ihm ausgehende Strahlung bei Aufnahme in den Körper oder bei einer Exposition ist. Der Grad der Radiotoxizität eines Radionuklids wird unter anderem beeinflusst von emittierter Strahlenart und Strahlenenergie, sowie Resorption im Organismus und Verweildauer im Körper (biologische Halbwertszeit). (de)
  • Radiotoxizität (lateinisch radius ‚Strahl‘ und altgriechisch τοξικότητα, aus toxikón (phármakon) ‚Pfeil(gift)‘ aus toxa ‚Pfeil und Bogen‘) ist eine Einflussnahme von Radionukliden auf Lebewesen. Sie ist ein Maß dafür, wie gesundheitsschädlich eine ionisierende Strahlung (Gammastrahlung, Teilchenstrahlung, Elektronenemission) oder ein Nuklid durch die von ihm ausgehende Strahlung bei Aufnahme in den Körper oder bei einer Exposition ist. Der Grad der Radiotoxizität eines Radionuklids wird unter anderem beeinflusst von emittierter Strahlenart und Strahlenenergie, sowie Resorption im Organismus und Verweildauer im Körper (biologische Halbwertszeit). (de)
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  • Radiotoxizität (de)
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