Mit der Päpstlichen Bulle Quia vir reprobus vom 16. November 1329 wurde der Streit zwischen Papst Johannes XXII. und den Franziskanern fortgesetzt. Nun geht es aber weniger um den franziskanischen Armutsbegriff als vielmehr um einen personifizierten Machtkampf zwischen dem Papst, dem König und dem Ordensoberen.

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  • Mit der Päpstlichen Bulle Quia vir reprobus vom 16. November 1329 wurde der Streit zwischen Papst Johannes XXII. und den Franziskanern fortgesetzt. Nun geht es aber weniger um den franziskanischen Armutsbegriff als vielmehr um einen personifizierten Machtkampf zwischen dem Papst, dem König und dem Ordensoberen. (de)
  • Mit der Päpstlichen Bulle Quia vir reprobus vom 16. November 1329 wurde der Streit zwischen Papst Johannes XXII. und den Franziskanern fortgesetzt. Nun geht es aber weniger um den franziskanischen Armutsbegriff als vielmehr um einen personifizierten Machtkampf zwischen dem Papst, dem König und dem Ordensoberen. (de)
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  • Mit der Päpstlichen Bulle Quia vir reprobus vom 16. November 1329 wurde der Streit zwischen Papst Johannes XXII. und den Franziskanern fortgesetzt. Nun geht es aber weniger um den franziskanischen Armutsbegriff als vielmehr um einen personifizierten Machtkampf zwischen dem Papst, dem König und dem Ordensoberen. (de)
  • Mit der Päpstlichen Bulle Quia vir reprobus vom 16. November 1329 wurde der Streit zwischen Papst Johannes XXII. und den Franziskanern fortgesetzt. Nun geht es aber weniger um den franziskanischen Armutsbegriff als vielmehr um einen personifizierten Machtkampf zwischen dem Papst, dem König und dem Ordensoberen. (de)
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  • Quia vir reprobus (de)
  • Quia vir reprobus (de)
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