Quesnoy-sur-Deûle (ndl.: "Kezenet aan de Deule") ist eine französische Gemeinde mit 6915 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie liegt etwa zwölf Kilometer nordwestlich von Lille und rund sechs Kilometer südlich der Grenze zu Belgien. Der kanalisierte Fluss Deûle durchquert in grüner Umgebung Quesnoy. Erste urkundliche Erwähnung von Quesnoy findet sich im 12. Jahrhundert, die Ursprünge dürften jedoch in der Antike liegen, da bereits ein Durchgangsverkehr über die Deûle bestand.

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  • Quesnoy-sur-Deûle (ndl.: "Kezenet aan de Deule") ist eine französische Gemeinde mit 6915 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie liegt etwa zwölf Kilometer nordwestlich von Lille und rund sechs Kilometer südlich der Grenze zu Belgien. Der kanalisierte Fluss Deûle durchquert in grüner Umgebung Quesnoy. Erste urkundliche Erwähnung von Quesnoy findet sich im 12. Jahrhundert, die Ursprünge dürften jedoch in der Antike liegen, da bereits ein Durchgangsverkehr über die Deûle bestand. Zu erwähnen ist eine Schleuse, deren Vorgängerin aus dem 13. Jahrhundert stammt. 1781 wurden Anlegestellen erbaut und 1784 wurde eine neue Brücke errichtet. Damals passierten ungefähr 2400 Schiffe pro Jahr, heute verkehren ca. 18.000 Schiffe pro Jahr. Die wirtschaftliche Aktivität verteilt sich auf ca. 110 Handwerks- und Handelsbetriebe.Als Wirtschaftsbereiche sind zum Beispiel vertreten: Leinenhandel, Transportunternehmen, Bauunternehmen, Stahl- u. Bauhandel, Papierrecycling usw. An die 50 landwirtschaftliche Betriebe bearbeiten circa 77 % der Gesamtfläche; Kartoffelanbau ist dabei ein Schwerpunkt. Es existieren etwa 60 Freizeit- und Interessenvereine: Orchester, Chor, Tennis, ein deutsch-französischer Partnerschaftsverein mit Swisttal-Buschhoven in Nordrhein-Westfalen, um nur einige zu nennen. (de)
  • Quesnoy-sur-Deûle (ndl.: "Kezenet aan de Deule") ist eine französische Gemeinde mit 6915 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie liegt etwa zwölf Kilometer nordwestlich von Lille und rund sechs Kilometer südlich der Grenze zu Belgien. Der kanalisierte Fluss Deûle durchquert in grüner Umgebung Quesnoy. Erste urkundliche Erwähnung von Quesnoy findet sich im 12. Jahrhundert, die Ursprünge dürften jedoch in der Antike liegen, da bereits ein Durchgangsverkehr über die Deûle bestand. Zu erwähnen ist eine Schleuse, deren Vorgängerin aus dem 13. Jahrhundert stammt. 1781 wurden Anlegestellen erbaut und 1784 wurde eine neue Brücke errichtet. Damals passierten ungefähr 2400 Schiffe pro Jahr, heute verkehren ca. 18.000 Schiffe pro Jahr. Die wirtschaftliche Aktivität verteilt sich auf ca. 110 Handwerks- und Handelsbetriebe.Als Wirtschaftsbereiche sind zum Beispiel vertreten: Leinenhandel, Transportunternehmen, Bauunternehmen, Stahl- u. Bauhandel, Papierrecycling usw. An die 50 landwirtschaftliche Betriebe bearbeiten circa 77 % der Gesamtfläche; Kartoffelanbau ist dabei ein Schwerpunkt. Es existieren etwa 60 Freizeit- und Interessenvereine: Orchester, Chor, Tennis, ein deutsch-französischer Partnerschaftsverein mit Swisttal-Buschhoven in Nordrhein-Westfalen, um nur einige zu nennen. (de)
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  • Quesnoy-sur-Deûle (ndl.: "Kezenet aan de Deule") ist eine französische Gemeinde mit 6915 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie liegt etwa zwölf Kilometer nordwestlich von Lille und rund sechs Kilometer südlich der Grenze zu Belgien. Der kanalisierte Fluss Deûle durchquert in grüner Umgebung Quesnoy. Erste urkundliche Erwähnung von Quesnoy findet sich im 12. Jahrhundert, die Ursprünge dürften jedoch in der Antike liegen, da bereits ein Durchgangsverkehr über die Deûle bestand. (de)
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