Als Pustel (von lateinisch pustula ‚Bläschen‘) oder Eiterbläschen, im hochdeutschen Sprachgebrauch auch Pickel, im bairischen und österreichischen Sprachraum Wimmerl, wird ein mit Eiter gefüllter oberflächlicher (epidermal oder subepidermal) kleiner Hohlraum der Haut bezeichnet. Die Pustel gehört zu den so genannten primären Hautveränderungen (Primäreffloreszenzen) der Dermatologie. Ihr Inhalt kann keimfrei (wie bei der Psoriasis pustulosa generalisata) oder infektiös sein.
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