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- Die Puppe-Regel ist ein Begriff aus der Rechtsmedizin. Sie besagt, dass bei aufeinanderfolgenden Schädelbrüchen später entstandene Bruchlinien an früher entstandenen enden. Sie kann somit verwandt werden, um die zeitliche Abfolge der Brüche zu bestimmen. Ihre Benennung geht auf ihren Entdecker zurück, den deutschen Rechts- und Sozialmediziner Georg Puppe (1867–1925). (de)
- Die Puppe-Regel ist ein Begriff aus der Rechtsmedizin. Sie besagt, dass bei aufeinanderfolgenden Schädelbrüchen später entstandene Bruchlinien an früher entstandenen enden. Sie kann somit verwandt werden, um die zeitliche Abfolge der Brüche zu bestimmen. Ihre Benennung geht auf ihren Entdecker zurück, den deutschen Rechts- und Sozialmediziner Georg Puppe (1867–1925). (de)
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- Thomas Sigrist: Rechtsmedizin. Skriptum des Instituts für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen
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- Die Puppe-Regel ist ein Begriff aus der Rechtsmedizin. Sie besagt, dass bei aufeinanderfolgenden Schädelbrüchen später entstandene Bruchlinien an früher entstandenen enden. Sie kann somit verwandt werden, um die zeitliche Abfolge der Brüche zu bestimmen. Ihre Benennung geht auf ihren Entdecker zurück, den deutschen Rechts- und Sozialmediziner Georg Puppe (1867–1925). (de)
- Die Puppe-Regel ist ein Begriff aus der Rechtsmedizin. Sie besagt, dass bei aufeinanderfolgenden Schädelbrüchen später entstandene Bruchlinien an früher entstandenen enden. Sie kann somit verwandt werden, um die zeitliche Abfolge der Brüche zu bestimmen. Ihre Benennung geht auf ihren Entdecker zurück, den deutschen Rechts- und Sozialmediziner Georg Puppe (1867–1925). (de)
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- Puppe-Regel (de)
- Puppe-Regel (de)
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