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- Präpositionen (von lateinisch praepositio „Voranstellung“), auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die eine geschlossene Klasse bildet und somit zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung angesiedelt ist. Präpositionen verlangen in der Regel eine Substantivgruppe oder ein Pronomen als syntaktische Ergänzung und weisen dieser/diesem einen Kasus zu (in Sprachen, die Kasus sichtbar markieren). Zusammen mit ihrer Ergänzung und ggf. weiteren Modifikatoren bilden sie Präpositionalphrasen. Präpositionen können mit Konjunktionen als Relatoren zusammengefasst werden, also Wörtern, die ein Verhältnis angeben. Sie können lokale, temporale, kausale, konzessive, modale u. a. Bedeutungen tragen, oder zur Markierung grammatischer Verhältnisse dienen. Präpositionen selbst sind in den meisten Sprachen, so auch dem Deutschen, nicht flektierbar; Beispiele für Flexion von Präpositionen finden sich aber z. B. in den modernen keltischen Sprachen. (de)
- Präpositionen (von lateinisch praepositio „Voranstellung“), auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die eine geschlossene Klasse bildet und somit zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung angesiedelt ist. Präpositionen verlangen in der Regel eine Substantivgruppe oder ein Pronomen als syntaktische Ergänzung und weisen dieser/diesem einen Kasus zu (in Sprachen, die Kasus sichtbar markieren). Zusammen mit ihrer Ergänzung und ggf. weiteren Modifikatoren bilden sie Präpositionalphrasen. Präpositionen können mit Konjunktionen als Relatoren zusammengefasst werden, also Wörtern, die ein Verhältnis angeben. Sie können lokale, temporale, kausale, konzessive, modale u. a. Bedeutungen tragen, oder zur Markierung grammatischer Verhältnisse dienen. Präpositionen selbst sind in den meisten Sprachen, so auch dem Deutschen, nicht flektierbar; Beispiele für Flexion von Präpositionen finden sich aber z. B. in den modernen keltischen Sprachen. (de)
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- Präpositionen (von lateinisch praepositio „Voranstellung“), auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die eine geschlossene Klasse bildet und somit zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung angesiedelt ist. Präpositionen verlangen in der Regel eine Substantivgruppe oder ein Pronomen als syntaktische Ergänzung und weisen dieser/diesem einen Kasus zu (in Sprachen, die Kasus sichtbar markieren). Zusammen mit ihrer Ergänzung und ggf. weiteren Modifikatoren bilden sie Präpositionalphrasen. Präpositionen können mit Konjunktionen als Relatoren zusammengefasst werden, also Wörtern, die ein Verhältnis angeben. Sie können lokale, temporale, kausale, konzessive, modale u. a. Bedeutungen tragen, oder (de)
- Präpositionen (von lateinisch praepositio „Voranstellung“), auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die eine geschlossene Klasse bildet und somit zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung angesiedelt ist. Präpositionen verlangen in der Regel eine Substantivgruppe oder ein Pronomen als syntaktische Ergänzung und weisen dieser/diesem einen Kasus zu (in Sprachen, die Kasus sichtbar markieren). Zusammen mit ihrer Ergänzung und ggf. weiteren Modifikatoren bilden sie Präpositionalphrasen. Präpositionen können mit Konjunktionen als Relatoren zusammengefasst werden, also Wörtern, die ein Verhältnis angeben. Sie können lokale, temporale, kausale, konzessive, modale u. a. Bedeutungen tragen, oder (de)
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- Präposition (de)
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