Programmmusik (von griechisch prógramma, öffentliche schriftliche Bekanntmachung). Programmmusik ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird. Damit unterscheidet sie sich von der absoluten Musik, die keine außermusikalischen Inhalte darstellt. Beispiele für Programmmusik sind die „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, wo jeder Satz eine neue Überschrift, den Titel eines Bildes trägt, oder „Die Moldau“ von Bedřich Smetana, einem Satz aus dem programmatischen Zyklus Mein Vaterland, in dem der tschechische Komponist unter Anderem die Entwicklung der Quelle zum Fluss tonmalerisch umsetzt.

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  • Programmmusik (von griechisch prógramma, öffentliche schriftliche Bekanntmachung). Programmmusik ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird. Damit unterscheidet sie sich von der absoluten Musik, die keine außermusikalischen Inhalte darstellt. Beispiele für Programmmusik sind die „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, wo jeder Satz eine neue Überschrift, den Titel eines Bildes trägt, oder „Die Moldau“ von Bedřich Smetana, einem Satz aus dem programmatischen Zyklus Mein Vaterland, in dem der tschechische Komponist unter Anderem die Entwicklung der Quelle zum Fluss tonmalerisch umsetzt. (de)
  • Programmmusik (von griechisch prógramma, öffentliche schriftliche Bekanntmachung). Programmmusik ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird. Damit unterscheidet sie sich von der absoluten Musik, die keine außermusikalischen Inhalte darstellt. Beispiele für Programmmusik sind die „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, wo jeder Satz eine neue Überschrift, den Titel eines Bildes trägt, oder „Die Moldau“ von Bedřich Smetana, einem Satz aus dem programmatischen Zyklus Mein Vaterland, in dem der tschechische Komponist unter Anderem die Entwicklung der Quelle zum Fluss tonmalerisch umsetzt. (de)
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  • Programmmusik (von griechisch prógramma, öffentliche schriftliche Bekanntmachung). Programmmusik ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird. Damit unterscheidet sie sich von der absoluten Musik, die keine außermusikalischen Inhalte darstellt. Beispiele für Programmmusik sind die „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, wo jeder Satz eine neue Überschrift, den Titel eines Bildes trägt, oder „Die Moldau“ von Bedřich Smetana, einem Satz aus dem programmatischen Zyklus Mein Vaterland, in dem der tschechische Komponist unter Anderem die Entwicklung der Quelle zum Fluss tonmalerisch umsetzt. (de)
  • Programmmusik (von griechisch prógramma, öffentliche schriftliche Bekanntmachung). Programmmusik ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird. Damit unterscheidet sie sich von der absoluten Musik, die keine außermusikalischen Inhalte darstellt. Beispiele für Programmmusik sind die „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, wo jeder Satz eine neue Überschrift, den Titel eines Bildes trägt, oder „Die Moldau“ von Bedřich Smetana, einem Satz aus dem programmatischen Zyklus Mein Vaterland, in dem der tschechische Komponist unter Anderem die Entwicklung der Quelle zum Fluss tonmalerisch umsetzt. (de)
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