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- Das Prager-Haus, das Geschäftshaus des jüdischen Kaufmanns Bernhard Prager, in der gleichnamigen Gasse im thüringischen Apolda 1925 erbaut, ist seit Mitte der 1990er Jahre unbewohnt und vom Verfall bedroht. Ein im Januar 2007 gegründeter Verein verfolgt den Zweck, das Haus als Gedenk- und Erinnerungsort an die jüdischen Einwohner der Stadt zu erhalten. Er widmet sich der Aufklärung über die Wurzeln und das Auftreten des Antisemitismus in der Region und dokumentiert die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung während der Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus fördert er die Erforschung und Verbreitung der Kultur- und Sozialgeschichte des Alltags in der Region Weimar-Apolda, insbesondere die Geschichte sozialer, religiöser und politischer Minderheiten. (de)
- Das Prager-Haus, das Geschäftshaus des jüdischen Kaufmanns Bernhard Prager, in der gleichnamigen Gasse im thüringischen Apolda 1925 erbaut, ist seit Mitte der 1990er Jahre unbewohnt und vom Verfall bedroht. Ein im Januar 2007 gegründeter Verein verfolgt den Zweck, das Haus als Gedenk- und Erinnerungsort an die jüdischen Einwohner der Stadt zu erhalten. Er widmet sich der Aufklärung über die Wurzeln und das Auftreten des Antisemitismus in der Region und dokumentiert die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung während der Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus fördert er die Erforschung und Verbreitung der Kultur- und Sozialgeschichte des Alltags in der Region Weimar-Apolda, insbesondere die Geschichte sozialer, religiöser und politischer Minderheiten. (de)
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- Das Prager-Haus, das Geschäftshaus des jüdischen Kaufmanns Bernhard Prager, in der gleichnamigen Gasse im thüringischen Apolda 1925 erbaut, ist seit Mitte der 1990er Jahre unbewohnt und vom Verfall bedroht. Ein im Januar 2007 gegründeter Verein verfolgt den Zweck, das Haus als Gedenk- und Erinnerungsort an die jüdischen Einwohner der Stadt zu erhalten. Er widmet sich der Aufklärung über die Wurzeln und das Auftreten des Antisemitismus in der Region und dokumentiert die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung während der Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus fördert er die Erforschung und Verbreitung der Kultur- und Sozialgeschichte des Alltags in der Region Weimar-Apolda, insbesondere die Geschichte sozialer, religiöser und politischer Minderheiten. (de)
- Das Prager-Haus, das Geschäftshaus des jüdischen Kaufmanns Bernhard Prager, in der gleichnamigen Gasse im thüringischen Apolda 1925 erbaut, ist seit Mitte der 1990er Jahre unbewohnt und vom Verfall bedroht. Ein im Januar 2007 gegründeter Verein verfolgt den Zweck, das Haus als Gedenk- und Erinnerungsort an die jüdischen Einwohner der Stadt zu erhalten. Er widmet sich der Aufklärung über die Wurzeln und das Auftreten des Antisemitismus in der Region und dokumentiert die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung während der Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus fördert er die Erforschung und Verbreitung der Kultur- und Sozialgeschichte des Alltags in der Region Weimar-Apolda, insbesondere die Geschichte sozialer, religiöser und politischer Minderheiten. (de)
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- / (de)
- Prager-Haus Apolda (de)
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