Als Posthornteiche (auch Mötzlicher Teiche genannt) werden zwei Teiche im Norden der Stadt Halle (Saale) bezeichnet. Sie sind anthropogenen Ursprungs. Bis 1961 wurde im Norden der Stadt in der Grube „Frohe Zukunft“ Braunkohle im Untertagebau abgebaut. Die Stollen stürzten später teilweise ein, wodurch Geländeeinsenkungen entstanden. Durch das sich in den Senken sammelnde Grund- und Niederschlagswasser entstanden beide Teiche. Sie dienen heute als Angelgewässer. Siehe auch: Liste der Gewässer in Halle (Saale)

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  • Als Posthornteiche (auch Mötzlicher Teiche genannt) werden zwei Teiche im Norden der Stadt Halle (Saale) bezeichnet. Sie sind anthropogenen Ursprungs. Bis 1961 wurde im Norden der Stadt in der Grube „Frohe Zukunft“ Braunkohle im Untertagebau abgebaut. Die Stollen stürzten später teilweise ein, wodurch Geländeeinsenkungen entstanden. Durch das sich in den Senken sammelnde Grund- und Niederschlagswasser entstanden beide Teiche. Beide Teiche sind flach und erreichen Tiefen von bis zu zwei Meter. Der westlicher gelegene größere Teich erreicht eine Wasserfläche von ungefähr 20 Hektar, der kleinere eine von 5 ha. Sie dienen heute als Angelgewässer. Siehe auch: Liste der Gewässer in Halle (Saale) (de)
  • Als Posthornteiche (auch Mötzlicher Teiche genannt) werden zwei Teiche im Norden der Stadt Halle (Saale) bezeichnet. Sie sind anthropogenen Ursprungs. Bis 1961 wurde im Norden der Stadt in der Grube „Frohe Zukunft“ Braunkohle im Untertagebau abgebaut. Die Stollen stürzten später teilweise ein, wodurch Geländeeinsenkungen entstanden. Durch das sich in den Senken sammelnde Grund- und Niederschlagswasser entstanden beide Teiche. Beide Teiche sind flach und erreichen Tiefen von bis zu zwei Meter. Der westlicher gelegene größere Teich erreicht eine Wasserfläche von ungefähr 20 Hektar, der kleinere eine von 5 ha. Sie dienen heute als Angelgewässer. Siehe auch: Liste der Gewässer in Halle (Saale) (de)
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  • Als Posthornteiche (auch Mötzlicher Teiche genannt) werden zwei Teiche im Norden der Stadt Halle (Saale) bezeichnet. Sie sind anthropogenen Ursprungs. Bis 1961 wurde im Norden der Stadt in der Grube „Frohe Zukunft“ Braunkohle im Untertagebau abgebaut. Die Stollen stürzten später teilweise ein, wodurch Geländeeinsenkungen entstanden. Durch das sich in den Senken sammelnde Grund- und Niederschlagswasser entstanden beide Teiche. Sie dienen heute als Angelgewässer. Siehe auch: Liste der Gewässer in Halle (Saale) (de)
  • Als Posthornteiche (auch Mötzlicher Teiche genannt) werden zwei Teiche im Norden der Stadt Halle (Saale) bezeichnet. Sie sind anthropogenen Ursprungs. Bis 1961 wurde im Norden der Stadt in der Grube „Frohe Zukunft“ Braunkohle im Untertagebau abgebaut. Die Stollen stürzten später teilweise ein, wodurch Geländeeinsenkungen entstanden. Durch das sich in den Senken sammelnde Grund- und Niederschlagswasser entstanden beide Teiche. Sie dienen heute als Angelgewässer. Siehe auch: Liste der Gewässer in Halle (Saale) (de)
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  • Posthornteiche (de)
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