Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (russisch Пётр Кириллович Кошевой; * 8. Dezemberjul./ 21. Dezember 1904greg. in Alexandrija, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich, heute Olexandrija, Oblast Kirowohrad, Ukraine; † 30. August 1976 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion.

Property Value
dbo:abstract
  • Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (russisch Пётр Кириллович Кошевой; * 8. Dezemberjul./ 21. Dezember 1904greg. in Alexandrija, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich, heute Olexandrija, Oblast Kirowohrad, Ukraine; † 30. August 1976 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion. Koschewoi nahm in der Roten Armee am Russischen Bürgerkrieg teil und befehligte mehrere Schützen-Korps während des Deutsch-Sowjetischen Krieges. Er wurde im Mai 1944 nach der Schlacht um die Krim für die erfolgreiche Eroberung des Sapun-Berges bei Sewastopol mit dem Orden Held der Sowjetunion ausgezeichnet. 1945 erhielt er den Orden ein zweites Mal für den Anteil des von ihm geführten Schützen-Korps an der Einnahme von Königsberg. Nach dem Krieg kommandierte er den Sibirischen Militärbezirk 1957–60, den Kiewer Militärbezirk 1960–65, und die GSSD in der DDR 1965–69. Koschewoi wurde 1968 zum Marschall der Sowjetunion ernannt. Er wurde auf dem Nowodewitschi-Friedhof in Moskau begraben. (de)
  • Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (russisch Пётр Кириллович Кошевой; * 8. Dezemberjul./ 21. Dezember 1904greg. in Alexandrija, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich, heute Olexandrija, Oblast Kirowohrad, Ukraine; † 30. August 1976 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion. Koschewoi nahm in der Roten Armee am Russischen Bürgerkrieg teil und befehligte mehrere Schützen-Korps während des Deutsch-Sowjetischen Krieges. Er wurde im Mai 1944 nach der Schlacht um die Krim für die erfolgreiche Eroberung des Sapun-Berges bei Sewastopol mit dem Orden Held der Sowjetunion ausgezeichnet. 1945 erhielt er den Orden ein zweites Mal für den Anteil des von ihm geführten Schützen-Korps an der Einnahme von Königsberg. Nach dem Krieg kommandierte er den Sibirischen Militärbezirk 1957–60, den Kiewer Militärbezirk 1960–65, und die GSSD in der DDR 1965–69. Koschewoi wurde 1968 zum Marschall der Sowjetunion ernannt. Er wurde auf dem Nowodewitschi-Friedhof in Moskau begraben. (de)
dbo:birthDate
  • 1904-12-21 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1976-08-30 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 129389056
dbo:lccn
  • n/78/70994
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 23217483
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 4332222 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 144122212 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • sowjetischer Militär, Marschall der Sowjetunion
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • sowjetischer Militär, Marschall der Sowjetunion
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (russisch Пётр Кириллович Кошевой; * 8. Dezemberjul./ 21. Dezember 1904greg. in Alexandrija, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich, heute Olexandrija, Oblast Kirowohrad, Ukraine; † 30. August 1976 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion. (de)
  • Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (russisch Пётр Кириллович Кошевой; * 8. Dezemberjul./ 21. Dezember 1904greg. in Alexandrija, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich, heute Olexandrija, Oblast Kirowohrad, Ukraine; † 30. August 1976 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion. (de)
rdfs:label
  • Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (de)
  • Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Pjotr Kirillowitsch
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Koschewoi, Pjotr Kirillowitsch (de)
  • Pjotr Kirillowitsch Koschewoi
foaf:nick
  • Кошевой, Пётр Кириллович (russisch) (de)
  • Кошевой, Пётр Кириллович (russisch) (de)
foaf:surname
  • Koschewoi
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of