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- Die körperlichen Grundlagen der Zwangsstörung (Ätiologie) sind seit den 1970er Jahren Gegenstand der Forschung. Die führenden und bisher am besten belegten Hypothesen beziehen sich auf Funktionsstörungen des präfrontalen Kortex, der Basalganglien und des Limbischen Systems sowie das Konzept von Zwangs- und Zwangsspektrumsstörungen als Folge einer autoimmunen Erkrankung, zumindest bei einer Subgruppe von Patienten. (de)
- Die körperlichen Grundlagen der Zwangsstörung (Ätiologie) sind seit den 1970er Jahren Gegenstand der Forschung. Die führenden und bisher am besten belegten Hypothesen beziehen sich auf Funktionsstörungen des präfrontalen Kortex, der Basalganglien und des Limbischen Systems sowie das Konzept von Zwangs- und Zwangsspektrumsstörungen als Folge einer autoimmunen Erkrankung, zumindest bei einer Subgruppe von Patienten. (de)
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- Die körperlichen Grundlagen der Zwangsstörung (Ätiologie) sind seit den 1970er Jahren Gegenstand der Forschung. Die führenden und bisher am besten belegten Hypothesen beziehen sich auf Funktionsstörungen des präfrontalen Kortex, der Basalganglien und des Limbischen Systems sowie das Konzept von Zwangs- und Zwangsspektrumsstörungen als Folge einer autoimmunen Erkrankung, zumindest bei einer Subgruppe von Patienten. (de)
- Die körperlichen Grundlagen der Zwangsstörung (Ätiologie) sind seit den 1970er Jahren Gegenstand der Forschung. Die führenden und bisher am besten belegten Hypothesen beziehen sich auf Funktionsstörungen des präfrontalen Kortex, der Basalganglien und des Limbischen Systems sowie das Konzept von Zwangs- und Zwangsspektrumsstörungen als Folge einer autoimmunen Erkrankung, zumindest bei einer Subgruppe von Patienten. (de)
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- Physiologische Grundlagen der Zwangsstörung (de)
- Physiologische Grundlagen der Zwangsstörung (de)
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