Physical-Address Extension (PAE, engl. für Erweiterung (der) physischen Adressierung) ist eine technische Erweiterung auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur. Mit PAE kann im 32-Bit-Modus x86-kompatibler CPUs mehr physischer Arbeitsspeicher adressiert werden als die 4 GiB, die über ein 32-Bit-Adressregister erreichbar sind. Der für einen Prozess nutzbare Arbeitsspeicher bleibt bei einem linearen Speichermodell („flat memory“) aber auf 4 GiB begrenzt. Das Verfahren wird bei Prozessoren ab Intel Pentium Pro und AMD Athlon eingesetzt. Spezielle Erweiterungen in der Paging-Einheit der CPU sorgen dafür, dass längere physische Adressen generiert werden können.

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  • Physical-Address Extension (PAE, engl. für Erweiterung (der) physischen Adressierung) ist eine technische Erweiterung auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur. Mit PAE kann im 32-Bit-Modus x86-kompatibler CPUs mehr physischer Arbeitsspeicher adressiert werden als die 4 GiB, die über ein 32-Bit-Adressregister erreichbar sind. Der für einen Prozess nutzbare Arbeitsspeicher bleibt bei einem linearen Speichermodell („flat memory“) aber auf 4 GiB begrenzt. Das Verfahren wird bei Prozessoren ab Intel Pentium Pro und AMD Athlon eingesetzt. Spezielle Erweiterungen in der Paging-Einheit der CPU sorgen dafür, dass längere physische Adressen generiert werden können. (de)
  • Physical-Address Extension (PAE, engl. für Erweiterung (der) physischen Adressierung) ist eine technische Erweiterung auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur. Mit PAE kann im 32-Bit-Modus x86-kompatibler CPUs mehr physischer Arbeitsspeicher adressiert werden als die 4 GiB, die über ein 32-Bit-Adressregister erreichbar sind. Der für einen Prozess nutzbare Arbeitsspeicher bleibt bei einem linearen Speichermodell („flat memory“) aber auf 4 GiB begrenzt. Das Verfahren wird bei Prozessoren ab Intel Pentium Pro und AMD Athlon eingesetzt. Spezielle Erweiterungen in der Paging-Einheit der CPU sorgen dafür, dass längere physische Adressen generiert werden können. (de)
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  • Physical-Address Extension (PAE, engl. für Erweiterung (der) physischen Adressierung) ist eine technische Erweiterung auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur. Mit PAE kann im 32-Bit-Modus x86-kompatibler CPUs mehr physischer Arbeitsspeicher adressiert werden als die 4 GiB, die über ein 32-Bit-Adressregister erreichbar sind. Der für einen Prozess nutzbare Arbeitsspeicher bleibt bei einem linearen Speichermodell („flat memory“) aber auf 4 GiB begrenzt. Das Verfahren wird bei Prozessoren ab Intel Pentium Pro und AMD Athlon eingesetzt. Spezielle Erweiterungen in der Paging-Einheit der CPU sorgen dafür, dass längere physische Adressen generiert werden können. (de)
  • Physical-Address Extension (PAE, engl. für Erweiterung (der) physischen Adressierung) ist eine technische Erweiterung auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur. Mit PAE kann im 32-Bit-Modus x86-kompatibler CPUs mehr physischer Arbeitsspeicher adressiert werden als die 4 GiB, die über ein 32-Bit-Adressregister erreichbar sind. Der für einen Prozess nutzbare Arbeitsspeicher bleibt bei einem linearen Speichermodell („flat memory“) aber auf 4 GiB begrenzt. Das Verfahren wird bei Prozessoren ab Intel Pentium Pro und AMD Athlon eingesetzt. Spezielle Erweiterungen in der Paging-Einheit der CPU sorgen dafür, dass längere physische Adressen generiert werden können. (de)
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  • Physical-Address Extension (de)
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