Die Weißweinsorte Phoenix ist eine Neuzüchtung des JKI, Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof. Sie ging aus einer Kreuzung von Bacchus und Villard Blanc hervor. Verantwortlich zeichnete Professor Gerhardt Alleweldt. Der Name der Rebe weist auf das Fabeltier Phönix hin, das verbrennt, um aus der Asche neuzuerstehen. Im Jahr 2007 betrug die Anbaufläche in Deutschland 46 Hektar, nachdem die Fläche im Jahr 2001 bei 29 Hektar lag. Kleine Bestände sind auch in der Schweiz bekannt. (0,13 Hektar, Stand 2007).

Property Value
dbo:abstract
  • Die Weißweinsorte Phoenix ist eine Neuzüchtung des JKI, Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof. Sie ging aus einer Kreuzung von Bacchus und Villard Blanc hervor. Verantwortlich zeichnete Professor Gerhardt Alleweldt. Der Name der Rebe weist auf das Fabeltier Phönix hin, das verbrennt, um aus der Asche neuzuerstehen. Die ersten Gebietszulassungen erhielt die Rebsorte 1994, nachdem im Jahr 1992 der Sortenschutz und die Eintragung in die Sortenliste erfolgte. Wegen ihrer Frosthärte wird sie in Deutschland unter anderem im Weinbaugebiet Stargarder Land angebaut. In Hausgärten wird die Sorte aufgrund ihrer Robustheit und des Geschmacks auch gerne als Tafeltraube genutzt. Im Jahr 2007 betrug die Anbaufläche in Deutschland 46 Hektar, nachdem die Fläche im Jahr 2001 bei 29 Hektar lag. Kleine Bestände sind auch in der Schweiz bekannt. (0,13 Hektar, Stand 2007). Sie weist mittelfrühen Austrieb und Beerenreife auf, ist winterfrostfest und hoch resistent gegen die Pilzkrankheiten Echter Mehltau sowie Falscher Mehltau. Der Wein daraus zeichnet sich durch feines Muskataroma aus, ist kräftig vollmundig und mit frischer bis kräftiger Säure. (de)
  • Die Weißweinsorte Phoenix ist eine Neuzüchtung des JKI, Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof. Sie ging aus einer Kreuzung von Bacchus und Villard Blanc hervor. Verantwortlich zeichnete Professor Gerhardt Alleweldt. Der Name der Rebe weist auf das Fabeltier Phönix hin, das verbrennt, um aus der Asche neuzuerstehen. Die ersten Gebietszulassungen erhielt die Rebsorte 1994, nachdem im Jahr 1992 der Sortenschutz und die Eintragung in die Sortenliste erfolgte. Wegen ihrer Frosthärte wird sie in Deutschland unter anderem im Weinbaugebiet Stargarder Land angebaut. In Hausgärten wird die Sorte aufgrund ihrer Robustheit und des Geschmacks auch gerne als Tafeltraube genutzt. Im Jahr 2007 betrug die Anbaufläche in Deutschland 46 Hektar, nachdem die Fläche im Jahr 2001 bei 29 Hektar lag. Kleine Bestände sind auch in der Schweiz bekannt. (0,13 Hektar, Stand 2007). Sie weist mittelfrühen Austrieb und Beerenreife auf, ist winterfrostfest und hoch resistent gegen die Pilzkrankheiten Echter Mehltau sowie Falscher Mehltau. Der Wein daraus zeichnet sich durch feines Muskataroma aus, ist kräftig vollmundig und mit frischer bis kräftiger Säure. (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 952352 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156835985 (xsd:integer)
prop-de:art
  • vinifera
prop-de:elternsorte
prop-de:farbe
  • grün
prop-de:institut
prop-de:name
  • Phoenix
prop-de:tafeltraube
  • ja
prop-de:vivc
  • 9224 (xsd:integer)
prop-de:weißweintraube
  • ja
prop-de:zuchtnummer
  • Gf.Ga-49-22
prop-de:züchter
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Weißweinsorte Phoenix ist eine Neuzüchtung des JKI, Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof. Sie ging aus einer Kreuzung von Bacchus und Villard Blanc hervor. Verantwortlich zeichnete Professor Gerhardt Alleweldt. Der Name der Rebe weist auf das Fabeltier Phönix hin, das verbrennt, um aus der Asche neuzuerstehen. Im Jahr 2007 betrug die Anbaufläche in Deutschland 46 Hektar, nachdem die Fläche im Jahr 2001 bei 29 Hektar lag. Kleine Bestände sind auch in der Schweiz bekannt. (0,13 Hektar, Stand 2007). (de)
  • Die Weißweinsorte Phoenix ist eine Neuzüchtung des JKI, Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof. Sie ging aus einer Kreuzung von Bacchus und Villard Blanc hervor. Verantwortlich zeichnete Professor Gerhardt Alleweldt. Der Name der Rebe weist auf das Fabeltier Phönix hin, das verbrennt, um aus der Asche neuzuerstehen. Im Jahr 2007 betrug die Anbaufläche in Deutschland 46 Hektar, nachdem die Fläche im Jahr 2001 bei 29 Hektar lag. Kleine Bestände sind auch in der Schweiz bekannt. (0,13 Hektar, Stand 2007). (de)
rdfs:label
  • Phoenix (Rebsorte) (de)
  • Phoenix (Rebsorte) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of