Petra Weschollek (* 1. November 1973 in Oberhundem) ist eine ehemalige deutsche Biathletin, die heute als Sportwissenschaftlerin und Lehrerin arbeitet. 1989 belegte Petra Weschollek bei den deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften im bayerischen Ruhpolding den ersten Platz im Einzel- und Staffelwettbewerb und im Sprint den zweiten Platz. Beim Europacup in den Jahren 1990 bis 1992 kam sie auf einen ersten, zwei zweite und einen dritten Platz. 1991 qualifizierte sie sich zur Junioren-Weltmeisterschaft. Im ungarischen Galyatető sicherte sie sich mit ihren Teamkolleginnen die Silbermedaille im Staffelwettbewerb. Außerdem konnte sie sich am Galya-tető im Einzelwettbewerb bei 80 Starterinnen den sechsten Platz und im Sprint den neunten Platz erobern. Auch bei der folgenden Junioren-Weltmeis

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  • Petra Weschollek (* 1. November 1973 in Oberhundem) ist eine ehemalige deutsche Biathletin, die heute als Sportwissenschaftlerin und Lehrerin arbeitet. 1989 belegte Petra Weschollek bei den deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften im bayerischen Ruhpolding den ersten Platz im Einzel- und Staffelwettbewerb und im Sprint den zweiten Platz. Beim Europacup in den Jahren 1990 bis 1992 kam sie auf einen ersten, zwei zweite und einen dritten Platz. 1991 qualifizierte sie sich zur Junioren-Weltmeisterschaft. Im ungarischen Galyatető sicherte sie sich mit ihren Teamkolleginnen die Silbermedaille im Staffelwettbewerb. Außerdem konnte sie sich am Galya-tető im Einzelwettbewerb bei 80 Starterinnen den sechsten Platz und im Sprint den neunten Platz erobern. Auch bei der folgenden Junioren-Weltmeisterschaft 1992 in Canmore gewann sie eine Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb und konnte mit Platz sieben im Sprint und Platz zwölf im Einzel erneut gute Einzelergebnisse verbuchen. 1993 und 1994 nahm Petra Weschollek an den Biathlon-Weltcup-Wettbewerben in Bad Gastein, Pokljuka, Ruhpolding und Antholz teil. 1993 belegte sie zusammen mit Uschi Disl, Simone Greiner-Petter-Memm und Petra Schaaf den vierten Rang mit der Staffel. Mit Rang 18 im Sprintwettkampf 1994 in Antholz (Südtirol) erkämpfte sie sich die Nominierung für die Olympia-Teilnahme. Bei den Olympischen Spielen 1994 kam sie als Ersatzläuferin der Staffel allerdings nicht zum Einsatz. Bei den deutschen Meisterschaften der Biathleten gewann sie 1995 auf der 15-Kilometer-Strecke. Außerdem konnte sie sich in dieser Saison noch die Gesamtwertung beim Deutschlandpokal sichern. In Oberhof kam sie 1995 zu ihren letzten Weltcup-Einsätzen in Einzel und Sprint. Weschollek ist verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in Saalhausen. Sie unterrichtet Sport und Französisch am Städtischen Gymnasium von Lennestadt. (de)
  • Petra Weschollek (* 1. November 1973 in Oberhundem) ist eine ehemalige deutsche Biathletin, die heute als Sportwissenschaftlerin und Lehrerin arbeitet. 1989 belegte Petra Weschollek bei den deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften im bayerischen Ruhpolding den ersten Platz im Einzel- und Staffelwettbewerb und im Sprint den zweiten Platz. Beim Europacup in den Jahren 1990 bis 1992 kam sie auf einen ersten, zwei zweite und einen dritten Platz. 1991 qualifizierte sie sich zur Junioren-Weltmeisterschaft. Im ungarischen Galyatető sicherte sie sich mit ihren Teamkolleginnen die Silbermedaille im Staffelwettbewerb. Außerdem konnte sie sich am Galya-tető im Einzelwettbewerb bei 80 Starterinnen den sechsten Platz und im Sprint den neunten Platz erobern. Auch bei der folgenden Junioren-Weltmeisterschaft 1992 in Canmore gewann sie eine Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb und konnte mit Platz sieben im Sprint und Platz zwölf im Einzel erneut gute Einzelergebnisse verbuchen. 1993 und 1994 nahm Petra Weschollek an den Biathlon-Weltcup-Wettbewerben in Bad Gastein, Pokljuka, Ruhpolding und Antholz teil. 1993 belegte sie zusammen mit Uschi Disl, Simone Greiner-Petter-Memm und Petra Schaaf den vierten Rang mit der Staffel. Mit Rang 18 im Sprintwettkampf 1994 in Antholz (Südtirol) erkämpfte sie sich die Nominierung für die Olympia-Teilnahme. Bei den Olympischen Spielen 1994 kam sie als Ersatzläuferin der Staffel allerdings nicht zum Einsatz. Bei den deutschen Meisterschaften der Biathleten gewann sie 1995 auf der 15-Kilometer-Strecke. Außerdem konnte sie sich in dieser Saison noch die Gesamtwertung beim Deutschlandpokal sichern. In Oberhof kam sie 1995 zu ihren letzten Weltcup-Einsätzen in Einzel und Sprint. Weschollek ist verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in Saalhausen. Sie unterrichtet Sport und Französisch am Städtischen Gymnasium von Lennestadt. (de)
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  • Petra Weschollek (* 1. November 1973 in Oberhundem) ist eine ehemalige deutsche Biathletin, die heute als Sportwissenschaftlerin und Lehrerin arbeitet. 1989 belegte Petra Weschollek bei den deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften im bayerischen Ruhpolding den ersten Platz im Einzel- und Staffelwettbewerb und im Sprint den zweiten Platz. Beim Europacup in den Jahren 1990 bis 1992 kam sie auf einen ersten, zwei zweite und einen dritten Platz. 1991 qualifizierte sie sich zur Junioren-Weltmeisterschaft. Im ungarischen Galyatető sicherte sie sich mit ihren Teamkolleginnen die Silbermedaille im Staffelwettbewerb. Außerdem konnte sie sich am Galya-tető im Einzelwettbewerb bei 80 Starterinnen den sechsten Platz und im Sprint den neunten Platz erobern. Auch bei der folgenden Junioren-Weltmeis (de)
  • Petra Weschollek (* 1. November 1973 in Oberhundem) ist eine ehemalige deutsche Biathletin, die heute als Sportwissenschaftlerin und Lehrerin arbeitet. 1989 belegte Petra Weschollek bei den deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften im bayerischen Ruhpolding den ersten Platz im Einzel- und Staffelwettbewerb und im Sprint den zweiten Platz. Beim Europacup in den Jahren 1990 bis 1992 kam sie auf einen ersten, zwei zweite und einen dritten Platz. 1991 qualifizierte sie sich zur Junioren-Weltmeisterschaft. Im ungarischen Galyatető sicherte sie sich mit ihren Teamkolleginnen die Silbermedaille im Staffelwettbewerb. Außerdem konnte sie sich am Galya-tető im Einzelwettbewerb bei 80 Starterinnen den sechsten Platz und im Sprint den neunten Platz erobern. Auch bei der folgenden Junioren-Weltmeis (de)
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