Peter Schickele (* 17. Juli 1935 in Ames, Iowa) ist ein US-amerikanischer Komponist und Enkel des elsässischen Schriftstellers René Schickele (1883–1940). Seine erdachte Biographie des P. D. Q. Bach, eines fiktiven letzten Sohnes des großen Barockkomponisten Johann Sebastian Bach, hat er mit einer großen Anzahl selbst komponierter parodistischer Musikstücke, die er unter diesem Pseudonym veröffentlichte, „ergänzt“. Mit schöner Regelmäßigkeit „entdeckt“ Prof. Schickele neue alte Werke des P. D. Q. Bach, gibt diese heraus und führt sie erstmals auf, insbesondere in seinen legendären Weihnachtskonzerten in der Carnegie Hall. Inzwischen sind 17 CDs mit diesen Kompositionen erschienen (Werkauswahl unter P. D. Q. Bach).

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  • Peter Schickele (* 17. Juli 1935 in Ames, Iowa) ist ein US-amerikanischer Komponist und Enkel des elsässischen Schriftstellers René Schickele (1883–1940). Seine erdachte Biographie des P. D. Q. Bach, eines fiktiven letzten Sohnes des großen Barockkomponisten Johann Sebastian Bach, hat er mit einer großen Anzahl selbst komponierter parodistischer Musikstücke, die er unter diesem Pseudonym veröffentlichte, „ergänzt“. Mit schöner Regelmäßigkeit „entdeckt“ Prof. Schickele neue alte Werke des P. D. Q. Bach, gibt diese heraus und führt sie erstmals auf, insbesondere in seinen legendären Weihnachtskonzerten in der Carnegie Hall. Inzwischen sind 17 CDs mit diesen Kompositionen erschienen (Werkauswahl unter P. D. Q. Bach). Schickele ist jedoch auch durch eigene, nicht unter dem Namen P. D. Q. Bach veröffentlichte Kompositionen hervorgetreten, zum Beispiel mit dem Soundtrack zum amerikanischen Science-Fiction-Film Lautlos im Weltraum von 1972. (de)
  • Peter Schickele (* 17. Juli 1935 in Ames, Iowa) ist ein US-amerikanischer Komponist und Enkel des elsässischen Schriftstellers René Schickele (1883–1940). Seine erdachte Biographie des P. D. Q. Bach, eines fiktiven letzten Sohnes des großen Barockkomponisten Johann Sebastian Bach, hat er mit einer großen Anzahl selbst komponierter parodistischer Musikstücke, die er unter diesem Pseudonym veröffentlichte, „ergänzt“. Mit schöner Regelmäßigkeit „entdeckt“ Prof. Schickele neue alte Werke des P. D. Q. Bach, gibt diese heraus und führt sie erstmals auf, insbesondere in seinen legendären Weihnachtskonzerten in der Carnegie Hall. Inzwischen sind 17 CDs mit diesen Kompositionen erschienen (Werkauswahl unter P. D. Q. Bach). Schickele ist jedoch auch durch eigene, nicht unter dem Namen P. D. Q. Bach veröffentlichte Kompositionen hervorgetreten, zum Beispiel mit dem Soundtrack zum amerikanischen Science-Fiction-Film Lautlos im Weltraum von 1972. (de)
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  • Peter Schickele (* 17. Juli 1935 in Ames, Iowa) ist ein US-amerikanischer Komponist und Enkel des elsässischen Schriftstellers René Schickele (1883–1940). Seine erdachte Biographie des P. D. Q. Bach, eines fiktiven letzten Sohnes des großen Barockkomponisten Johann Sebastian Bach, hat er mit einer großen Anzahl selbst komponierter parodistischer Musikstücke, die er unter diesem Pseudonym veröffentlichte, „ergänzt“. Mit schöner Regelmäßigkeit „entdeckt“ Prof. Schickele neue alte Werke des P. D. Q. Bach, gibt diese heraus und führt sie erstmals auf, insbesondere in seinen legendären Weihnachtskonzerten in der Carnegie Hall. Inzwischen sind 17 CDs mit diesen Kompositionen erschienen (Werkauswahl unter P. D. Q. Bach). (de)
  • Peter Schickele (* 17. Juli 1935 in Ames, Iowa) ist ein US-amerikanischer Komponist und Enkel des elsässischen Schriftstellers René Schickele (1883–1940). Seine erdachte Biographie des P. D. Q. Bach, eines fiktiven letzten Sohnes des großen Barockkomponisten Johann Sebastian Bach, hat er mit einer großen Anzahl selbst komponierter parodistischer Musikstücke, die er unter diesem Pseudonym veröffentlichte, „ergänzt“. Mit schöner Regelmäßigkeit „entdeckt“ Prof. Schickele neue alte Werke des P. D. Q. Bach, gibt diese heraus und führt sie erstmals auf, insbesondere in seinen legendären Weihnachtskonzerten in der Carnegie Hall. Inzwischen sind 17 CDs mit diesen Kompositionen erschienen (Werkauswahl unter P. D. Q. Bach). (de)
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