Peter Littger lebt seit 1993 in Berlin und wuchs u. a. in Köln auf. Im Jahr 1990 besuchte er ein Internat in der britischen Hafenstadt Dover. 1992 leistete Littger den Wehrdienst am Bundeswehr-Standort Budel in den Niederlanden und danach im Pressezentrum der Luftwaffe in Köln. Anschließend veröffentlichte er im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt und in der taz kritische Beiträge über den Pressestab der Bundeswehr.

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  • Peter Littger lebt seit 1993 in Berlin und wuchs u. a. in Köln auf. Im Jahr 1990 besuchte er ein Internat in der britischen Hafenstadt Dover. 1992 leistete Littger den Wehrdienst am Bundeswehr-Standort Budel in den Niederlanden und danach im Pressezentrum der Luftwaffe in Köln. Anschließend veröffentlichte er im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt und in der taz kritische Beiträge über den Pressestab der Bundeswehr. Peter Littger studierte antike, mittelalterliche und neuere Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Volkswirtschaft und Nordamerikastudien mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Geschichte an der Freien Universität Berlin, u. a. am John F. Kennedy Institut. 2000 studierte er an der London School of Economics and Political Science Soziologie, Massenpsychologie und Literatur mit dem Schwerpunkt Medien und Kommunikation. Er erwarb den akademischen Grad „Master of Science“ (M.Sc.). In seiner Abschlussarbeit verglich er die Verfassungen öffentlich-rechtlicher Rundfunksysteme im Vereinigten Königreich (BBC) und in der Bundesrepublik Deutschland (ARD). Er analysierte systemische Schwächen hinsichtlich Transparenz und Informationspflichten gegenüber Gebührenzahlern und entwarf ein Modell für eine transparentere und verantwortungsvollere Unternehmensführung, die im Sinn zeitgemäßer Corporate Governance stärker auf die wichtigsten Interessengruppen (Stakeholder), darunter vor allem der Gebührenzahler, ausgerichtet sein sollte. Während einer Konferenz des „British-German Forum“ in London lernte Peter Littger 2001 den gebürtigen Briten und früheren „Sunday-Times“-Journalisten James Adams kennen. Adams, der zwischenzeitlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, war mittlerweile als Berater für regierungsnahe Organisationen wie die National Security Agency (NSA) tätig. Sein eigenes Unternehmen „idefense“ („Infrastructure Defense“) beschrieb Adams als „Dienstleister für geheimdienstliche und programmiergestützte Produkte, um Attacken auf digitale Infrastrukturen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren“. Peter Littger besuchte Adams in der Nähe von Washington, um mit ihm über die Sicherheit und die Bedrohung der Privatsphäre sowie staatlicher Interessen im digitalen Raum zu sprechen. Ab März 2001 veröffentlichten das „Handelsblatt“ und die „Zeit“ Ausschnitte dieser Gespräche – die daraufhin auch von vielen Medien aufgegriffen wurden, in Deutschland u. a. vom Spiegel. („Die Angst vor der @-Bombe“) Adams hatte u. a. gegenüber Littger bestätigt, dass die US-Regierung unter George W. Bush plane ein „Ministerium für Heimatschutz“ zu gründen und einen zweistelligen Milliardenbetrag in die Abwehr von Cyberattacken zu investieren. Adams verwies auf ein Programm namens „Virtual NMD“ (von „National Missile Defense“). Nach diesen Veröffentlichungen wurde bekannt, dass Adams seinen Beraterstatus in der NSA verloren hatte. 2001 wurde Peter Littger Redakteur der Wochenzeitung Die Zeit in Berlin. Er war dort bis zu ihrer Einstellung Ende 2002 für die „Medienseite“ der Zeitung verantwortlich. Littgers erste Redaktionskonferenz fiel auf den Nachmittag der Terroranschläge am 11. September 2001, so dass sie unterbrochen werden musste. Für die folgende Ausgabe der Zeit beauftragte und übersetzte Littger ein exklusives Essay des britischen Soziologen und Medientheoretikers John B. Thompson über die Neu- und Umdeutung amerikanischer Symbole wie der Nationalflagge. Im Frühjahr 2003 trat Littger dem Gründungsteam des späteren Magazins Cicero bei, das der frühere Chefredakteur der Welt, Wolfram Weimer, im Auftrag des Schweizer Verlegers Michael Ringier von Potsdam aus entwickelte. Littger leitete das Kultur-Ressort „Salon“ und bis zu dessen Einstellung nach wenigen Ausgaben ebenfalls das „Medien“-Ressort. In dieser Zeit veröffentlichte Littger u. a. eine Reportage über „Spiegel Online“ mit dem Titel „Die BILD der Zukunft“. Im Jahr 2005 wechselte Littger zum Verlag Gruner+Jahr in Hamburg, um zunächst mit Nikolaus Röttger ein „junges Wirtschaftsmagazin“ zu entwickeln – das Konzept ging später im Titel Business Punk auf. Danach war Littger Gründnungsredakteur und Ressortleiter des Magazins „Park Avenue“ unter Chefredakteur Alexander von Schönburg. Von 2006 bis 2008 war Littger persönlicher Assistent des „Journalistischen Vorstands“ Angelika Jahr-Stilcken, die damals auch Miteigentümerin des Verlags war. Von 2008 bis Ende 2009 führte Littger die „Corporate Publishing“ Redaktion der G+J Wirtschaftsmedien, wo er u. a. als Co-Chefredakteur des Kundenmagazins der Wirtschaftsprüfung PricewaterhouseCoopers einen „goldenen CP Award“ gewann. Außerdem verantwortete er redaktionelle Beilagen der Unternehmensberatung McKinsey in der Financial Times Deutschland. Seit 2010 arbeitet Littger v.a. als Berater für redaktionelle Strategien, Formate und Inhalte, zunächst für das internationale Beratungsunternehmen „Innovation Media Consulting“. In dieser Funktion hat er u. a. in Norwegen und Großbritannien erste europäische Projekte zur Reduzierung von Erscheinungsfrequenzen von Tageszeitungen mitverantwortet. Die Veränderung und Neupositionierung der norwegischen Tageszeitung „ØB“ wurde 2012 in Wien mit einem „European Newspaper Award“ ausgezeichnet. Littger ist seit 2012 Partner „Premiummedia Content Consulting“ mit Sitz in Berlin und London. Für internationale Kunden entwickelt und optimiert er journalistische Inhalte und redaktionelle Konzepte, um deren Exklusivität, Profil und Marktchancen zu steigern. Seit 2013 schreibt Littger die Kolumne „FluentEnglish“ für Spiegel Online. Darin beschäftigt er sich mit „unserer Lieblingsfremdsprache“, also den Englischkenntnissen deutschsprachiger Menschen: wie sie die Sprache sprechen und verstehen – und dabei Missverständnisse erzeugen oder selbst Zusammenhänge missverstehen. Littger misst dem Thema eine große kulturelle und individuelle psychologische Relevanz bei, da Englisch der einmalige Rang einer Pflichtsprache beikomme, die viele deutschsprachige Menschen immer wieder verunsichere und überfordere. So bezeichnet er Englisch auch als eine Art „Muttersprache ohne Mutter“ und als „zwingende Fremdsprache“, die man im Unterschied zu allen anderen Fremdsprachen nicht einfach abwählen oder ignorieren könne. Littger erzählt Geschichten über „lustige und lehrreiche Patzer in unserer Lieblingsfremdsprache“, und er erklärt zugleich Wege zu einem besseren Verständnis und Stil. Dabei stellt er eigene Erfahrungen in der englischsprachigen Welt in den Mittelpunkt und nutzt nicht selten eigene sprachliche Unzulänglichkeiten als Aufhänger. Littgers Buch „The Devil lies in the Detail – Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache“ ist im April 2015 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. Es war seit der ersten Woche in der Liste der Taschenbuchbestseller von Spiegel/Buchreport, davon alleine acht Wochen auf Platz 1. Ebenfalls auf Platz 1 war das Buch in den Monaten Mai, Juni und Juli in der Bestsellerliste von GfK/Börsenblatt in der Kategorie „Sachbuch Softcover“. Der zweite Band „The Devil lies in the Detail“ soll im Juni 2017 erscheinen. Seit Juli 2016 verfasst er außerdem die Kolumne „Der Denglische Patient“ für das Manager Magazin. Littger unterrichtet seit 2007 an der Hamburg Media School und gehört seit 2014 dem Beirat des Master-Studiengangs „Digital Journalism“ an. Er hat von 1997 bis 2010 das „IJP George Weidenfeld Stipendienprogramm“ für deutsche und britische Journalisten sowie die jährliche „IJP Deutsch-Britische Journalistenkonferenz“ geleitet. Er ist Vorsitzender und Geschäftsführer der 1911 gegründeten „King Edward VII British-German Foundation“ in London und der „König Eduard VII. Britisch-Deutsche Stiftung“ in Hamburg. Im Jahr 2010 war er „Beauftragter des Auswärtigen Amts für deutsch-britische Jugendbeziehungen“.Er ist Jury-Mitglied im „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“. (de)
  • Peter Littger lebt seit 1993 in Berlin und wuchs u. a. in Köln auf. Im Jahr 1990 besuchte er ein Internat in der britischen Hafenstadt Dover. 1992 leistete Littger den Wehrdienst am Bundeswehr-Standort Budel in den Niederlanden und danach im Pressezentrum der Luftwaffe in Köln. Anschließend veröffentlichte er im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt und in der taz kritische Beiträge über den Pressestab der Bundeswehr. Peter Littger studierte antike, mittelalterliche und neuere Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Volkswirtschaft und Nordamerikastudien mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Geschichte an der Freien Universität Berlin, u. a. am John F. Kennedy Institut. 2000 studierte er an der London School of Economics and Political Science Soziologie, Massenpsychologie und Literatur mit dem Schwerpunkt Medien und Kommunikation. Er erwarb den akademischen Grad „Master of Science“ (M.Sc.). In seiner Abschlussarbeit verglich er die Verfassungen öffentlich-rechtlicher Rundfunksysteme im Vereinigten Königreich (BBC) und in der Bundesrepublik Deutschland (ARD). Er analysierte systemische Schwächen hinsichtlich Transparenz und Informationspflichten gegenüber Gebührenzahlern und entwarf ein Modell für eine transparentere und verantwortungsvollere Unternehmensführung, die im Sinn zeitgemäßer Corporate Governance stärker auf die wichtigsten Interessengruppen (Stakeholder), darunter vor allem der Gebührenzahler, ausgerichtet sein sollte. Während einer Konferenz des „British-German Forum“ in London lernte Peter Littger 2001 den gebürtigen Briten und früheren „Sunday-Times“-Journalisten James Adams kennen. Adams, der zwischenzeitlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, war mittlerweile als Berater für regierungsnahe Organisationen wie die National Security Agency (NSA) tätig. Sein eigenes Unternehmen „idefense“ („Infrastructure Defense“) beschrieb Adams als „Dienstleister für geheimdienstliche und programmiergestützte Produkte, um Attacken auf digitale Infrastrukturen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren“. Peter Littger besuchte Adams in der Nähe von Washington, um mit ihm über die Sicherheit und die Bedrohung der Privatsphäre sowie staatlicher Interessen im digitalen Raum zu sprechen. Ab März 2001 veröffentlichten das „Handelsblatt“ und die „Zeit“ Ausschnitte dieser Gespräche – die daraufhin auch von vielen Medien aufgegriffen wurden, in Deutschland u. a. vom Spiegel. („Die Angst vor der @-Bombe“) Adams hatte u. a. gegenüber Littger bestätigt, dass die US-Regierung unter George W. Bush plane ein „Ministerium für Heimatschutz“ zu gründen und einen zweistelligen Milliardenbetrag in die Abwehr von Cyberattacken zu investieren. Adams verwies auf ein Programm namens „Virtual NMD“ (von „National Missile Defense“). Nach diesen Veröffentlichungen wurde bekannt, dass Adams seinen Beraterstatus in der NSA verloren hatte. 2001 wurde Peter Littger Redakteur der Wochenzeitung Die Zeit in Berlin. Er war dort bis zu ihrer Einstellung Ende 2002 für die „Medienseite“ der Zeitung verantwortlich. Littgers erste Redaktionskonferenz fiel auf den Nachmittag der Terroranschläge am 11. September 2001, so dass sie unterbrochen werden musste. Für die folgende Ausgabe der Zeit beauftragte und übersetzte Littger ein exklusives Essay des britischen Soziologen und Medientheoretikers John B. Thompson über die Neu- und Umdeutung amerikanischer Symbole wie der Nationalflagge. Im Frühjahr 2003 trat Littger dem Gründungsteam des späteren Magazins Cicero bei, das der frühere Chefredakteur der Welt, Wolfram Weimer, im Auftrag des Schweizer Verlegers Michael Ringier von Potsdam aus entwickelte. Littger leitete das Kultur-Ressort „Salon“ und bis zu dessen Einstellung nach wenigen Ausgaben ebenfalls das „Medien“-Ressort. In dieser Zeit veröffentlichte Littger u. a. eine Reportage über „Spiegel Online“ mit dem Titel „Die BILD der Zukunft“. Im Jahr 2005 wechselte Littger zum Verlag Gruner+Jahr in Hamburg, um zunächst mit Nikolaus Röttger ein „junges Wirtschaftsmagazin“ zu entwickeln – das Konzept ging später im Titel Business Punk auf. Danach war Littger Gründnungsredakteur und Ressortleiter des Magazins „Park Avenue“ unter Chefredakteur Alexander von Schönburg. Von 2006 bis 2008 war Littger persönlicher Assistent des „Journalistischen Vorstands“ Angelika Jahr-Stilcken, die damals auch Miteigentümerin des Verlags war. Von 2008 bis Ende 2009 führte Littger die „Corporate Publishing“ Redaktion der G+J Wirtschaftsmedien, wo er u. a. als Co-Chefredakteur des Kundenmagazins der Wirtschaftsprüfung PricewaterhouseCoopers einen „goldenen CP Award“ gewann. Außerdem verantwortete er redaktionelle Beilagen der Unternehmensberatung McKinsey in der Financial Times Deutschland. Seit 2010 arbeitet Littger v.a. als Berater für redaktionelle Strategien, Formate und Inhalte, zunächst für das internationale Beratungsunternehmen „Innovation Media Consulting“. In dieser Funktion hat er u. a. in Norwegen und Großbritannien erste europäische Projekte zur Reduzierung von Erscheinungsfrequenzen von Tageszeitungen mitverantwortet. Die Veränderung und Neupositionierung der norwegischen Tageszeitung „ØB“ wurde 2012 in Wien mit einem „European Newspaper Award“ ausgezeichnet. Littger ist seit 2012 Partner „Premiummedia Content Consulting“ mit Sitz in Berlin und London. Für internationale Kunden entwickelt und optimiert er journalistische Inhalte und redaktionelle Konzepte, um deren Exklusivität, Profil und Marktchancen zu steigern. Seit 2013 schreibt Littger die Kolumne „FluentEnglish“ für Spiegel Online. Darin beschäftigt er sich mit „unserer Lieblingsfremdsprache“, also den Englischkenntnissen deutschsprachiger Menschen: wie sie die Sprache sprechen und verstehen – und dabei Missverständnisse erzeugen oder selbst Zusammenhänge missverstehen. Littger misst dem Thema eine große kulturelle und individuelle psychologische Relevanz bei, da Englisch der einmalige Rang einer Pflichtsprache beikomme, die viele deutschsprachige Menschen immer wieder verunsichere und überfordere. So bezeichnet er Englisch auch als eine Art „Muttersprache ohne Mutter“ und als „zwingende Fremdsprache“, die man im Unterschied zu allen anderen Fremdsprachen nicht einfach abwählen oder ignorieren könne. Littger erzählt Geschichten über „lustige und lehrreiche Patzer in unserer Lieblingsfremdsprache“, und er erklärt zugleich Wege zu einem besseren Verständnis und Stil. Dabei stellt er eigene Erfahrungen in der englischsprachigen Welt in den Mittelpunkt und nutzt nicht selten eigene sprachliche Unzulänglichkeiten als Aufhänger. Littgers Buch „The Devil lies in the Detail – Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache“ ist im April 2015 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. Es war seit der ersten Woche in der Liste der Taschenbuchbestseller von Spiegel/Buchreport, davon alleine acht Wochen auf Platz 1. Ebenfalls auf Platz 1 war das Buch in den Monaten Mai, Juni und Juli in der Bestsellerliste von GfK/Börsenblatt in der Kategorie „Sachbuch Softcover“. Der zweite Band „The Devil lies in the Detail“ soll im Juni 2017 erscheinen. Seit Juli 2016 verfasst er außerdem die Kolumne „Der Denglische Patient“ für das Manager Magazin. Littger unterrichtet seit 2007 an der Hamburg Media School und gehört seit 2014 dem Beirat des Master-Studiengangs „Digital Journalism“ an. Er hat von 1997 bis 2010 das „IJP George Weidenfeld Stipendienprogramm“ für deutsche und britische Journalisten sowie die jährliche „IJP Deutsch-Britische Journalistenkonferenz“ geleitet. Er ist Vorsitzender und Geschäftsführer der 1911 gegründeten „King Edward VII British-German Foundation“ in London und der „König Eduard VII. Britisch-Deutsche Stiftung“ in Hamburg. Im Jahr 2010 war er „Beauftragter des Auswärtigen Amts für deutsch-britische Jugendbeziehungen“.Er ist Jury-Mitglied im „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“. (de)
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  • Peter Littger lebt seit 1993 in Berlin und wuchs u. a. in Köln auf. Im Jahr 1990 besuchte er ein Internat in der britischen Hafenstadt Dover. 1992 leistete Littger den Wehrdienst am Bundeswehr-Standort Budel in den Niederlanden und danach im Pressezentrum der Luftwaffe in Köln. Anschließend veröffentlichte er im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt und in der taz kritische Beiträge über den Pressestab der Bundeswehr. (de)
  • Peter Littger lebt seit 1993 in Berlin und wuchs u. a. in Köln auf. Im Jahr 1990 besuchte er ein Internat in der britischen Hafenstadt Dover. 1992 leistete Littger den Wehrdienst am Bundeswehr-Standort Budel in den Niederlanden und danach im Pressezentrum der Luftwaffe in Köln. Anschließend veröffentlichte er im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt und in der taz kritische Beiträge über den Pressestab der Bundeswehr. (de)
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