Peter Diamond (* 10. August 1929; † 27. März 2004) war ein britischer Schauspieler und der wohl bekannteste Stuntman Englands. Er trat in über eintausend Film- und Fernsehproduktionen als Stuntman und Kampf-Trainer auf. Zudem bildete Diamond Stuntmen an der Royal Academy of Dramatic Art aus. Diamond starb an einem Herzinfarkt.

Property Value
dbo:abstract
  • Peter Diamond (* 10. August 1929; † 27. März 2004) war ein britischer Schauspieler und der wohl bekannteste Stuntman Englands. Er trat in über eintausend Film- und Fernsehproduktionen als Stuntman und Kampf-Trainer auf. Zudem bildete Diamond Stuntmen an der Royal Academy of Dramatic Art aus. In dem 1966 erschienenen Thriller Der Puppenmörder von Freddie Francis hatte er eine kleine Rolle als Schrotthändler. Seine bekannteste Filmrolle war die von einem der Sandleute, die Luke Skywalker in Krieg der Sterne (1977), dem ersten Teil der Star-Wars-Filmreihe, angriffen. Diamond arbeitete auch bei den anderen Star-Wars-Filmen der ersten Trilogie – Das Imperium schlägt zurück (1980) und Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) – mit. Bekannte andere Filmproduktionen, in denen Diamond als Stuntman mitwirkte, waren American Werewolf (1981), Jäger des verlorenen Schatzes (1981) und Highlander – Es kann nur einen geben (1986), in der er in der Rolle des Iman Fasil auch schauspielerisch tätig war und als erster Unsterblicher seinen Kopf verlor. Diamond trat zudem mehrmals als Schauspieler und Stuntman in der Fernsehserie Doctor Who auf. Diamond starb an einem Herzinfarkt. (de)
  • Peter Diamond (* 10. August 1929; † 27. März 2004) war ein britischer Schauspieler und der wohl bekannteste Stuntman Englands. Er trat in über eintausend Film- und Fernsehproduktionen als Stuntman und Kampf-Trainer auf. Zudem bildete Diamond Stuntmen an der Royal Academy of Dramatic Art aus. In dem 1966 erschienenen Thriller Der Puppenmörder von Freddie Francis hatte er eine kleine Rolle als Schrotthändler. Seine bekannteste Filmrolle war die von einem der Sandleute, die Luke Skywalker in Krieg der Sterne (1977), dem ersten Teil der Star-Wars-Filmreihe, angriffen. Diamond arbeitete auch bei den anderen Star-Wars-Filmen der ersten Trilogie – Das Imperium schlägt zurück (1980) und Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) – mit. Bekannte andere Filmproduktionen, in denen Diamond als Stuntman mitwirkte, waren American Werewolf (1981), Jäger des verlorenen Schatzes (1981) und Highlander – Es kann nur einen geben (1986), in der er in der Rolle des Iman Fasil auch schauspielerisch tätig war und als erster Unsterblicher seinen Kopf verlor. Diamond trat zudem mehrmals als Schauspieler und Stuntman in der Fernsehserie Doctor Who auf. Diamond starb an einem Herzinfarkt. (de)
dbo:birthDate
  • 1929-08-10 (xsd:date)
dbo:deathDate
  • 2004-03-27 (xsd:date)
dbo:lccn
  • n/88/51112
dbo:viafId
  • 71677460
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 1812412 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 149305385 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • britischer Schauspieler und Stuntman
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • britischer Schauspieler und Stuntman
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Peter Diamond (* 10. August 1929; † 27. März 2004) war ein britischer Schauspieler und der wohl bekannteste Stuntman Englands. Er trat in über eintausend Film- und Fernsehproduktionen als Stuntman und Kampf-Trainer auf. Zudem bildete Diamond Stuntmen an der Royal Academy of Dramatic Art aus. Diamond starb an einem Herzinfarkt. (de)
  • Peter Diamond (* 10. August 1929; † 27. März 2004) war ein britischer Schauspieler und der wohl bekannteste Stuntman Englands. Er trat in über eintausend Film- und Fernsehproduktionen als Stuntman und Kampf-Trainer auf. Zudem bildete Diamond Stuntmen an der Royal Academy of Dramatic Art aus. Diamond starb an einem Herzinfarkt. (de)
rdfs:label
  • Peter Diamond (de)
  • Peter Diamond (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Peter
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Diamond, Peter (de)
  • Peter Diamond
foaf:surname
  • Diamond
is dbo:starring of
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of