Peptidmimetika, auch Peptidomimetika genannt, sind niedermolekulare chemische Verbindungen, deren wesentlichen strukturellen Elemente einem Peptid oder einem Protein nachempfunden sind. Sie besitzen oft ähnliche biologische Wirkungen wie ihre aus Aminosäuren aufgebauten Vorbilder. Im Vergleich zu Peptiden und Proteinen weisen Peptidmimetika in der Regel verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, wie eine bessere Aufnahme in den Körper (Resorption) und eine erhöhte Stabilität im Organismus, auf. Ebenso kann das pharmakodynamische Wirkprofil optimiert werden. Daher werden Peptidmimetika insbesondere als Arzneistoffe entwickelt und eingesetzt.

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  • Peptidmimetika, auch Peptidomimetika genannt, sind niedermolekulare chemische Verbindungen, deren wesentlichen strukturellen Elemente einem Peptid oder einem Protein nachempfunden sind. Sie besitzen oft ähnliche biologische Wirkungen wie ihre aus Aminosäuren aufgebauten Vorbilder. Im Vergleich zu Peptiden und Proteinen weisen Peptidmimetika in der Regel verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, wie eine bessere Aufnahme in den Körper (Resorption) und eine erhöhte Stabilität im Organismus, auf. Ebenso kann das pharmakodynamische Wirkprofil optimiert werden. Daher werden Peptidmimetika insbesondere als Arzneistoffe entwickelt und eingesetzt. (de)
  • Peptidmimetika, auch Peptidomimetika genannt, sind niedermolekulare chemische Verbindungen, deren wesentlichen strukturellen Elemente einem Peptid oder einem Protein nachempfunden sind. Sie besitzen oft ähnliche biologische Wirkungen wie ihre aus Aminosäuren aufgebauten Vorbilder. Im Vergleich zu Peptiden und Proteinen weisen Peptidmimetika in der Regel verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, wie eine bessere Aufnahme in den Körper (Resorption) und eine erhöhte Stabilität im Organismus, auf. Ebenso kann das pharmakodynamische Wirkprofil optimiert werden. Daher werden Peptidmimetika insbesondere als Arzneistoffe entwickelt und eingesetzt. (de)
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  • Peptidmimetika, auch Peptidomimetika genannt, sind niedermolekulare chemische Verbindungen, deren wesentlichen strukturellen Elemente einem Peptid oder einem Protein nachempfunden sind. Sie besitzen oft ähnliche biologische Wirkungen wie ihre aus Aminosäuren aufgebauten Vorbilder. Im Vergleich zu Peptiden und Proteinen weisen Peptidmimetika in der Regel verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, wie eine bessere Aufnahme in den Körper (Resorption) und eine erhöhte Stabilität im Organismus, auf. Ebenso kann das pharmakodynamische Wirkprofil optimiert werden. Daher werden Peptidmimetika insbesondere als Arzneistoffe entwickelt und eingesetzt. (de)
  • Peptidmimetika, auch Peptidomimetika genannt, sind niedermolekulare chemische Verbindungen, deren wesentlichen strukturellen Elemente einem Peptid oder einem Protein nachempfunden sind. Sie besitzen oft ähnliche biologische Wirkungen wie ihre aus Aminosäuren aufgebauten Vorbilder. Im Vergleich zu Peptiden und Proteinen weisen Peptidmimetika in der Regel verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, wie eine bessere Aufnahme in den Körper (Resorption) und eine erhöhte Stabilität im Organismus, auf. Ebenso kann das pharmakodynamische Wirkprofil optimiert werden. Daher werden Peptidmimetika insbesondere als Arzneistoffe entwickelt und eingesetzt. (de)
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  • Peptidmimetika (de)
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