Pepi Manaskov (mazedonisch Пепи Манасков, * 19. August 1964 in Titov Veles, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler, der zumeist als linker Rückraumspieler eingesetzt wurde. Für die Mazedonische Nationalmannschaft bestritt Manaskov 84 Länderspiele, in denen er 264 Tore erzielte. Bei der Europameisterschaft 1998 belegte er den zwölften Platz. Seine Söhne Dejan und Martin sind ebenfalls Handballspieler.

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  • Pepi Manaskov (mazedonisch Пепи Манасков, * 19. August 1964 in Titov Veles, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler, der zumeist als linker Rückraumspieler eingesetzt wurde. Der 1,97 m große und 90 kg schwere Linkshänder begann seine Profikarriere 1986 bei Borec Mladost. 1993 wechselte er in die deutsche Handball-Bundesliga zum VfL Hameln, mit dem er im DHB-Pokal 1994 das Halbfinale erreichte sowie in der gleichen Saison Vizemeister wurde. Im EHF-Pokal 1994/95 stieß er ebenfalls bis ins Halbfinale vor, scheiterte aber an BM Granollers. Im Finale des Euro-City-Cup 1995/96 kam er ins Finale, unterlag dort allerdings Drammen HK. 1997 ging er zum mazedonischen Verein RK Pelister Bitola, mit dem er die Meisterschaft gewann. Anschließend unterschrieb er beim slowenischen Klub RK Celje, mit dem er 1999 und 2000 Meister wurde. Daraufhin wechselte er zum RK Vardar Skopje, mit dem er 2001 und 2002 Meister sowie 2001 Pokalsieger wurde. Nach einer Spielzeit beim griechischen AC Filippos Verias, wo er das Double gewann, kehrte er zu Vardar zurück und errang erneut beide nationalen Titel. Zur Saison 2004/05 kam er zu Bitola zurück und gewann sein viertes Double in Folge. Nach der Saison 2005/06 bei Vardar beendete er seine Karriere. Für die Mazedonische Nationalmannschaft bestritt Manaskov 84 Länderspiele, in denen er 264 Tore erzielte. Bei der Europameisterschaft 1998 belegte er den zwölften Platz. Seine Söhne Dejan und Martin sind ebenfalls Handballspieler. (de)
  • Pepi Manaskov (mazedonisch Пепи Манасков, * 19. August 1964 in Titov Veles, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler, der zumeist als linker Rückraumspieler eingesetzt wurde. Der 1,97 m große und 90 kg schwere Linkshänder begann seine Profikarriere 1986 bei Borec Mladost. 1993 wechselte er in die deutsche Handball-Bundesliga zum VfL Hameln, mit dem er im DHB-Pokal 1994 das Halbfinale erreichte sowie in der gleichen Saison Vizemeister wurde. Im EHF-Pokal 1994/95 stieß er ebenfalls bis ins Halbfinale vor, scheiterte aber an BM Granollers. Im Finale des Euro-City-Cup 1995/96 kam er ins Finale, unterlag dort allerdings Drammen HK. 1997 ging er zum mazedonischen Verein RK Pelister Bitola, mit dem er die Meisterschaft gewann. Anschließend unterschrieb er beim slowenischen Klub RK Celje, mit dem er 1999 und 2000 Meister wurde. Daraufhin wechselte er zum RK Vardar Skopje, mit dem er 2001 und 2002 Meister sowie 2001 Pokalsieger wurde. Nach einer Spielzeit beim griechischen AC Filippos Verias, wo er das Double gewann, kehrte er zu Vardar zurück und errang erneut beide nationalen Titel. Zur Saison 2004/05 kam er zu Bitola zurück und gewann sein viertes Double in Folge. Nach der Saison 2005/06 bei Vardar beendete er seine Karriere. Für die Mazedonische Nationalmannschaft bestritt Manaskov 84 Länderspiele, in denen er 264 Tore erzielte. Bei der Europameisterschaft 1998 belegte er den zwölften Platz. Seine Söhne Dejan und Martin sind ebenfalls Handballspieler. (de)
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  • Pepi Manaskov (mazedonisch Пепи Манасков, * 19. August 1964 in Titov Veles, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler, der zumeist als linker Rückraumspieler eingesetzt wurde. Für die Mazedonische Nationalmannschaft bestritt Manaskov 84 Länderspiele, in denen er 264 Tore erzielte. Bei der Europameisterschaft 1998 belegte er den zwölften Platz. Seine Söhne Dejan und Martin sind ebenfalls Handballspieler. (de)
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