Pentarchie (griechisch für Fünfherrschaft) bezeichnet das bewegliche, mehrpolige System internationaler Beziehungen in Europa, das vom Ende des 18. an und besonders im 19. Jahrhundert von der Dominanz eigentlich fünf, jedenfalls mehrerer Mächte („Europäisches Konzert der Großmächte“) geprägt war und das zwischen diesen postulierte, angestrebte oder tatsächlich herrschende Gleichgewicht der Kräfte. Zu diesen Pentarchie-Mächten zählten Frankreich, Österreich, Großbritannien, Russland und Preußen.

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  • Pentarchie (griechisch für Fünfherrschaft) bezeichnet das bewegliche, mehrpolige System internationaler Beziehungen in Europa, das vom Ende des 18. an und besonders im 19. Jahrhundert von der Dominanz eigentlich fünf, jedenfalls mehrerer Mächte („Europäisches Konzert der Großmächte“) geprägt war und das zwischen diesen postulierte, angestrebte oder tatsächlich herrschende Gleichgewicht der Kräfte. Zu diesen Pentarchie-Mächten zählten Frankreich, Österreich, Großbritannien, Russland und Preußen. (de)
  • Pentarchie (griechisch für Fünfherrschaft) bezeichnet das bewegliche, mehrpolige System internationaler Beziehungen in Europa, das vom Ende des 18. an und besonders im 19. Jahrhundert von der Dominanz eigentlich fünf, jedenfalls mehrerer Mächte („Europäisches Konzert der Großmächte“) geprägt war und das zwischen diesen postulierte, angestrebte oder tatsächlich herrschende Gleichgewicht der Kräfte. Zu diesen Pentarchie-Mächten zählten Frankreich, Österreich, Großbritannien, Russland und Preußen. (de)
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  • Pentarchie (griechisch für Fünfherrschaft) bezeichnet das bewegliche, mehrpolige System internationaler Beziehungen in Europa, das vom Ende des 18. an und besonders im 19. Jahrhundert von der Dominanz eigentlich fünf, jedenfalls mehrerer Mächte („Europäisches Konzert der Großmächte“) geprägt war und das zwischen diesen postulierte, angestrebte oder tatsächlich herrschende Gleichgewicht der Kräfte. Zu diesen Pentarchie-Mächten zählten Frankreich, Österreich, Großbritannien, Russland und Preußen. (de)
  • Pentarchie (griechisch für Fünfherrschaft) bezeichnet das bewegliche, mehrpolige System internationaler Beziehungen in Europa, das vom Ende des 18. an und besonders im 19. Jahrhundert von der Dominanz eigentlich fünf, jedenfalls mehrerer Mächte („Europäisches Konzert der Großmächte“) geprägt war und das zwischen diesen postulierte, angestrebte oder tatsächlich herrschende Gleichgewicht der Kräfte. Zu diesen Pentarchie-Mächten zählten Frankreich, Österreich, Großbritannien, Russland und Preußen. (de)
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  • Pentarchie (Europa) (de)
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