Paul M. Maslansky (* 23. November 1933 in New York City) ist ein US-amerikanischer Filmproduzent. Er studierte Jura an der Washington and Lee University in Lexington (Virginia), wo er 1954 abschloss, sowie an der New York University. Er arbeitete als Radioverkäufer und Trompetenspieler in Jazz-Bands, bis er nach Paris ging, um dort an der Cinémathèque Française zu studieren. Kurz vor seinem Abschluss erhielt er in Cannes einen besonderen Preis für seinen Film Letter from Paris. Ab 1962 war er in Europa als Produzent tätig, zuerst in Low-Budget-Produktionen, später dann in größeren Kooperationen, auch mit seiner Heimat USA.

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  • Paul M. Maslansky (* 23. November 1933 in New York City) ist ein US-amerikanischer Filmproduzent. Er studierte Jura an der Washington and Lee University in Lexington (Virginia), wo er 1954 abschloss, sowie an der New York University. Er arbeitete als Radioverkäufer und Trompetenspieler in Jazz-Bands, bis er nach Paris ging, um dort an der Cinémathèque Française zu studieren. Kurz vor seinem Abschluss erhielt er in Cannes einen besonderen Preis für seinen Film Letter from Paris. Ab 1962 war er in Europa als Produzent tätig, zuerst in Low-Budget-Produktionen, später dann in größeren Kooperationen, auch mit seiner Heimat USA. Nachdem er als Soldat der US Army schon in Europa gedient hatte, meldete er sich 1967 freiwillig für den Sechstagekrieg in Israel. Später produzierte er 1971 die erste Koproduktion zwischen Italien und der Sowjetunion, den Film Krasnaja palatka von Michail Kalatosow, mit. Auch beim ersten gemeinsamen Filmprojekt zwischen den USA und der Sowjetunion, dem Film Der blaue Vogel von George Cukor aus dem Jahr 1976, war er als Produzent beteiligt. 1974 war er Regisseur des Horrorfilms Die schwarzen Zombies von Sugar Hill. Sein kommerziell erfolgreichstes Projekt ist die Police Academy-Serie, bei der er sämtliche sieben Filme produzierte. Auch die beiden Serien der Police Academy, 1988 eine Cartoonserie und 1997 eine TV-Serie, hat er produziert. Letztere ist bislang auch sein letztes abgeschlossenes Projekt. Derzeit arbeitet er an dem Film Police Academy 8, der das Finale der Serie darstellen soll. Er ist Jazztrompeter bei der Beverly Hills Unlisted Jazz Band. (de)
  • Paul M. Maslansky (* 23. November 1933 in New York City) ist ein US-amerikanischer Filmproduzent. Er studierte Jura an der Washington and Lee University in Lexington (Virginia), wo er 1954 abschloss, sowie an der New York University. Er arbeitete als Radioverkäufer und Trompetenspieler in Jazz-Bands, bis er nach Paris ging, um dort an der Cinémathèque Française zu studieren. Kurz vor seinem Abschluss erhielt er in Cannes einen besonderen Preis für seinen Film Letter from Paris. Ab 1962 war er in Europa als Produzent tätig, zuerst in Low-Budget-Produktionen, später dann in größeren Kooperationen, auch mit seiner Heimat USA. Nachdem er als Soldat der US Army schon in Europa gedient hatte, meldete er sich 1967 freiwillig für den Sechstagekrieg in Israel. Später produzierte er 1971 die erste Koproduktion zwischen Italien und der Sowjetunion, den Film Krasnaja palatka von Michail Kalatosow, mit. Auch beim ersten gemeinsamen Filmprojekt zwischen den USA und der Sowjetunion, dem Film Der blaue Vogel von George Cukor aus dem Jahr 1976, war er als Produzent beteiligt. 1974 war er Regisseur des Horrorfilms Die schwarzen Zombies von Sugar Hill. Sein kommerziell erfolgreichstes Projekt ist die Police Academy-Serie, bei der er sämtliche sieben Filme produzierte. Auch die beiden Serien der Police Academy, 1988 eine Cartoonserie und 1997 eine TV-Serie, hat er produziert. Letztere ist bislang auch sein letztes abgeschlossenes Projekt. Derzeit arbeitet er an dem Film Police Academy 8, der das Finale der Serie darstellen soll. Er ist Jazztrompeter bei der Beverly Hills Unlisted Jazz Band. (de)
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  • Paul M. Maslansky (* 23. November 1933 in New York City) ist ein US-amerikanischer Filmproduzent. Er studierte Jura an der Washington and Lee University in Lexington (Virginia), wo er 1954 abschloss, sowie an der New York University. Er arbeitete als Radioverkäufer und Trompetenspieler in Jazz-Bands, bis er nach Paris ging, um dort an der Cinémathèque Française zu studieren. Kurz vor seinem Abschluss erhielt er in Cannes einen besonderen Preis für seinen Film Letter from Paris. Ab 1962 war er in Europa als Produzent tätig, zuerst in Low-Budget-Produktionen, später dann in größeren Kooperationen, auch mit seiner Heimat USA. (de)
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