Paul Kiprop Kirui (* 5. Februar 1980) ist ein kenianischer Langstreckenläufer, der sich auf den Marathon spezialisiert hat. 2002 gewann er den Humarathon und wurde Zehnter bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Brüssel. Im Jahr darauf wurde er Zweiter beim Humarathon und siegte beim Berliner Halbmarathon. 2004 folgte nach Siegen bei Roma – Ostia und beim Berliner Halbmarathon der Titelgewinn bei den Halbmarathon-WM in Neu-Delhi. Beim New-York-City-Marathon kam er auf den achten Platz. 2005 wurde er Siebter beim Lissabon-Halbmarathon und Zweiter beim Mailand-Marathon.

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  • Paul Kiprop Kirui (* 5. Februar 1980) ist ein kenianischer Langstreckenläufer, der sich auf den Marathon spezialisiert hat. 2002 gewann er den Humarathon und wurde Zehnter bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Brüssel. Im Jahr darauf wurde er Zweiter beim Humarathon und siegte beim Berliner Halbmarathon. 2004 folgte nach Siegen bei Roma – Ostia und beim Berliner Halbmarathon der Titelgewinn bei den Halbmarathon-WM in Neu-Delhi. Beim New-York-City-Marathon kam er auf den achten Platz. 2005 wurde er Siebter beim Lissabon-Halbmarathon und Zweiter beim Mailand-Marathon. Im Jahr darauf wurde er jeweils Zweiter beim Rotterdam-Marathon, beim Udine-Halbmarathon und beim JoongAng Seoul Marathon. 2007 wurde er Zweiter beim Seoul International Marathon und Vierter beim Amsterdam-Marathon, und 2008 gelang ihm nach einem fünften Platz in Rotterdam ein Triumph in Amsterdam. 2009 wurde er Zweiter beim Rom-Marathon und 2010 Dritter beim Seoul International Marathon. 2011 folgte einem siebten Platz beim Xiamen-Marathon und einem achten beim Vienna City Marathon ein Sieg bei Brüssel-Marathon. 2012 wurde er Sechster beim Madrid-Marathon. (de)
  • Paul Kiprop Kirui (* 5. Februar 1980) ist ein kenianischer Langstreckenläufer, der sich auf den Marathon spezialisiert hat. 2002 gewann er den Humarathon und wurde Zehnter bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Brüssel. Im Jahr darauf wurde er Zweiter beim Humarathon und siegte beim Berliner Halbmarathon. 2004 folgte nach Siegen bei Roma – Ostia und beim Berliner Halbmarathon der Titelgewinn bei den Halbmarathon-WM in Neu-Delhi. Beim New-York-City-Marathon kam er auf den achten Platz. 2005 wurde er Siebter beim Lissabon-Halbmarathon und Zweiter beim Mailand-Marathon. Im Jahr darauf wurde er jeweils Zweiter beim Rotterdam-Marathon, beim Udine-Halbmarathon und beim JoongAng Seoul Marathon. 2007 wurde er Zweiter beim Seoul International Marathon und Vierter beim Amsterdam-Marathon, und 2008 gelang ihm nach einem fünften Platz in Rotterdam ein Triumph in Amsterdam. 2009 wurde er Zweiter beim Rom-Marathon und 2010 Dritter beim Seoul International Marathon. 2011 folgte einem siebten Platz beim Xiamen-Marathon und einem achten beim Vienna City Marathon ein Sieg bei Brüssel-Marathon. 2012 wurde er Sechster beim Madrid-Marathon. (de)
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  • Paul Kiprop Kirui (* 5. Februar 1980) ist ein kenianischer Langstreckenläufer, der sich auf den Marathon spezialisiert hat. 2002 gewann er den Humarathon und wurde Zehnter bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Brüssel. Im Jahr darauf wurde er Zweiter beim Humarathon und siegte beim Berliner Halbmarathon. 2004 folgte nach Siegen bei Roma – Ostia und beim Berliner Halbmarathon der Titelgewinn bei den Halbmarathon-WM in Neu-Delhi. Beim New-York-City-Marathon kam er auf den achten Platz. 2005 wurde er Siebter beim Lissabon-Halbmarathon und Zweiter beim Mailand-Marathon. (de)
  • Paul Kiprop Kirui (* 5. Februar 1980) ist ein kenianischer Langstreckenläufer, der sich auf den Marathon spezialisiert hat. 2002 gewann er den Humarathon und wurde Zehnter bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Brüssel. Im Jahr darauf wurde er Zweiter beim Humarathon und siegte beim Berliner Halbmarathon. 2004 folgte nach Siegen bei Roma – Ostia und beim Berliner Halbmarathon der Titelgewinn bei den Halbmarathon-WM in Neu-Delhi. Beim New-York-City-Marathon kam er auf den achten Platz. 2005 wurde er Siebter beim Lissabon-Halbmarathon und Zweiter beim Mailand-Marathon. (de)
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