Paul H. Ehinger (* 7. August 1939 in Malmö; heimatberechtigt in Sternenberg) ist ein Schweizer Historiker und Journalist. Ehinger absolvierte das Lehrerseminar Rorschach, arbeitete drei Jahre lang als Lehrer und studierte ab 1963 Geschichte und Soziologie an der Universität Zürich. 1970 promovierte er bei Erwin Bucher mit einer Dissertation über den frühen Liberalismus im Kanton St. Gallen. Er arbeitete als Assistent am Forschungszentrum für schweizerische Politik (heute Institut für Politikwissenschaft) an der Universität Bern und als Adjunkt am Generalsekretariat der FDP Schweiz. Ab 1977 war er journalistisch tätig, zuerst beim Werdenberger & Toggenburger, dann bei der Berner Zeitung, der Basler Zeitung und der Schweizerischen Politischen Korrespondenz. Von 1988 bis 2003 war er Chefredak

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  • Paul H. Ehinger (* 7. August 1939 in Malmö; heimatberechtigt in Sternenberg) ist ein Schweizer Historiker und Journalist. Ehinger absolvierte das Lehrerseminar Rorschach, arbeitete drei Jahre lang als Lehrer und studierte ab 1963 Geschichte und Soziologie an der Universität Zürich. 1970 promovierte er bei Erwin Bucher mit einer Dissertation über den frühen Liberalismus im Kanton St. Gallen. Er arbeitete als Assistent am Forschungszentrum für schweizerische Politik (heute Institut für Politikwissenschaft) an der Universität Bern und als Adjunkt am Generalsekretariat der FDP Schweiz. Ab 1977 war er journalistisch tätig, zuerst beim Werdenberger & Toggenburger, dann bei der Berner Zeitung, der Basler Zeitung und der Schweizerischen Politischen Korrespondenz. Von 1988 bis 2003 war er Chefredaktor des Zofinger Tagblatts. Er hat Schriften für die rechtsbürgerlichen Vereine Pro Libertate und Gesellschaft und Kirche Wohin? publiziert und kritisiert einen linken und politisch korrekten Mainstream in den Medien. (de)
  • Paul H. Ehinger (* 7. August 1939 in Malmö; heimatberechtigt in Sternenberg) ist ein Schweizer Historiker und Journalist. Ehinger absolvierte das Lehrerseminar Rorschach, arbeitete drei Jahre lang als Lehrer und studierte ab 1963 Geschichte und Soziologie an der Universität Zürich. 1970 promovierte er bei Erwin Bucher mit einer Dissertation über den frühen Liberalismus im Kanton St. Gallen. Er arbeitete als Assistent am Forschungszentrum für schweizerische Politik (heute Institut für Politikwissenschaft) an der Universität Bern und als Adjunkt am Generalsekretariat der FDP Schweiz. Ab 1977 war er journalistisch tätig, zuerst beim Werdenberger & Toggenburger, dann bei der Berner Zeitung, der Basler Zeitung und der Schweizerischen Politischen Korrespondenz. Von 1988 bis 2003 war er Chefredaktor des Zofinger Tagblatts. Er hat Schriften für die rechtsbürgerlichen Vereine Pro Libertate und Gesellschaft und Kirche Wohin? publiziert und kritisiert einen linken und politisch korrekten Mainstream in den Medien. (de)
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  • Paul H. Ehinger (* 7. August 1939 in Malmö; heimatberechtigt in Sternenberg) ist ein Schweizer Historiker und Journalist. Ehinger absolvierte das Lehrerseminar Rorschach, arbeitete drei Jahre lang als Lehrer und studierte ab 1963 Geschichte und Soziologie an der Universität Zürich. 1970 promovierte er bei Erwin Bucher mit einer Dissertation über den frühen Liberalismus im Kanton St. Gallen. Er arbeitete als Assistent am Forschungszentrum für schweizerische Politik (heute Institut für Politikwissenschaft) an der Universität Bern und als Adjunkt am Generalsekretariat der FDP Schweiz. Ab 1977 war er journalistisch tätig, zuerst beim Werdenberger & Toggenburger, dann bei der Berner Zeitung, der Basler Zeitung und der Schweizerischen Politischen Korrespondenz. Von 1988 bis 2003 war er Chefredak (de)
  • Paul H. Ehinger (* 7. August 1939 in Malmö; heimatberechtigt in Sternenberg) ist ein Schweizer Historiker und Journalist. Ehinger absolvierte das Lehrerseminar Rorschach, arbeitete drei Jahre lang als Lehrer und studierte ab 1963 Geschichte und Soziologie an der Universität Zürich. 1970 promovierte er bei Erwin Bucher mit einer Dissertation über den frühen Liberalismus im Kanton St. Gallen. Er arbeitete als Assistent am Forschungszentrum für schweizerische Politik (heute Institut für Politikwissenschaft) an der Universität Bern und als Adjunkt am Generalsekretariat der FDP Schweiz. Ab 1977 war er journalistisch tätig, zuerst beim Werdenberger & Toggenburger, dann bei der Berner Zeitung, der Basler Zeitung und der Schweizerischen Politischen Korrespondenz. Von 1988 bis 2003 war er Chefredak (de)
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